Norderstedt (em) SchülerInnen der Willy-Brandt-Schule Norderstedt starten am 14. Dezember, um 19 Uhr ein gemeinsames Kunstprojekt.
Die Schule lädt ein, um die universale Sprache der Kunst und die besondere Wahrnehmung von Kunst in den Räumlichkeiten der Schule zu spüren. Mit den Kunstwerken unternehmen die Schüler den Versuch, Schnittstellen zwischen Kunst und Gesellschaft im schulischen Alltag zu bilden und die besondere Wahrnehmung von Kunst in den Räumlichkeiten der Schule zu aktivieren.
Inwiefern die kleinen Kunstwerke für Diskussionen sorgen und auf die Norderstedter wirken, konnte der Kunstlehrer Thomas Uellner noch nicht sagen. Auch hält er sich bedeckt, um welche Art von Kunstwerken es sich handelt. Dennoch stellte er fest: Ziel ist es, eine lebendige Kunst in Schulräumen zu platzieren und an spezifischen Orten des schulischen Lebens wirken zu lassen.