Norderstedt (em) Mit der traditionellen Begrüßung der neuen Auszubildenden hat die Verwaltung der Stadt Norderstedt das neue Ausbildungsjahr eingeläutet: 16 neue Kolleginnen und Kollegen sind seit dem 1. August bei der Stadt tätig. Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder, die die neuen Mitarbeitenden offiziell verpflichtete beziehungsweise vereidigte (Beamtinnen und Beamte), sagte, die Stadt müsse gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie in Sachen Ausbildung eine Vorbildfunktion einnehmen.

Jahrgangsübergreifend sind derzeit 40 Auszubildende bei der Stadt Norderstedt tätig.

Begrüßt wurden am Montag (2. August) vier künftige Verwaltungsfachangestellte, drei Inspektoranwärterinnen (Bachelor of Arts/Allgemeine Verwaltung), zwei Auszubildende zum Gärtner, ein künftiger Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste sowie sechs Auszubildende in der Praxisintegrierten Ausbildung zum Erzieher/Erzieherin (PiA).

Die Oberbürgermeisterin sagte, die Verwaltung biete den Nachwuchskräften einen sicheren Arbeitsplatz und zeichnete sich insbesondere durch die guten Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus. Zusammen mit der Verwaltungsleiterin begrüßten Hauptamtsleiter Hauke Borchardt, Ausbildungsleiterin Maike Ravn und die Vorsitzende des Personalrats, Wiebke Grabow, die neuen Auszubildenden.

Für das jetzt gestartete Ausbildungsjahr waren bei der Stadtverwaltung 264 Bewerbungen eingegangen, deutlich mehr als im Jahr 2020.

Foto: Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder (letzte Reihe Mitte) mit den für die Ausbildung zuständigen Kolleginnen und Kollegen und den neuen Auszubildenden © Stadt Norderstedt