Norderstedt (em) Mit großer Mehrheit haben die Vertreter der Volksbank Reiffeisenbank Itzehoe und der Norderstedter Bank eG im Juni 2018 für eine Fusion gestimmt. Seit dem 26. Oktober, dem Tag der Eintragung in das Genossenschaftsregister, schlägt das gemeinsame Herz der Volksbank Raiffeisenbank eG das Herzsymbol in der Anzeige ist daher kein Zufall.

„Das ist das Versprechen für alle unsere Regionen des Geschäftsgebietes: Ob als VRIZ, als Norderstedter Bank oder jetzt als gemeinsame VReG wir bleiben für unsere Kunden weiterhin kompetenter und persönlicher Ansprechpartner und richten dabei unseren Blick in die Zukunft“. Eine Aussage, die der Vorstand des neuen Hauses, bestehend aus Manfred Kowalewski, Stephan Schack, Reiner Schomacker und Martin Weber, so unterschreibt. Zusammengeführt in einem Haus sind die Leistungsumfänge noch größer, das haben schon die ersten Wochen gezeigt: VReG ermöglicht weitere, neue Angebote für Kunden, Mitglieder, Mitarbeiter und für die Region.

Gut gerüstet in die Zukunft
Die Bündelung der Kräfte schafft eine leistungsund wettbewerbsfähige genossenschaftlich, regional verankerte Bank mit einem für die heutige Zeit sehr gesunden Fundament und somit guten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft. Die Prozesse beider ehemaliger Häuser werden bereits seit Monaten harmonisiert.

„Ohne Frage ist es eine herausfordernde Zeit für alle Mitarbeiter“, so Reiner Schomacker. „Gemeinsam wird das neue Team diese Herausforderung aber meistern. Darüber hinaus sind beide Kreditinstitute kulturell ähnlich strukturiert und verbunden.“ Die Fusion führt partnerschaftlich auf Augenhöhe zwei Genossenschaften zusammen, die eine einheitliche Vision haben: VReG ist der Vergangenheit verpflichtet und begegnet gleichzeitig offen den Chancen und Herausforderungen der Zukunft!

Das gesamte Team der Volksbank Raiffeisenbank eG freut sich auf die gemeinsame und weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Kunden und Menschen der Regionen VReG ist eben eine Herzensangelegenheit.