Artikel
Stadt Norderstedt
Die Stadt Norderstedt pflanzt Bäume als Maßnahmen für Ausgleich und Aufforstung
Norderstedt. Bis zum Ende des Jahres 2023 werden von der Stadt Norderstedt (Fachbereich Natur und Landschaft) am Henstedter Weg Bäume gepflanzt. Die Baumpflanzungen dienen als Ausgleichspflanzungen, die sich für Baumfällungen im Zuge von Bauvorhaben ergeben.
Auf der südlichen Fläche am Henstedter Weg wird eine Aufforstung stattfinden. Die Anrechnung für Ersatzmaßnahmen erfolgt dort auf einer Fläche von etwa 1,2 Hektar in Form eines flächigen Ausgleichs. Es werden vor allem standortgerechte und heimische Baumarten, wie zum Beispiel Rot-Buche, Eiche, Vogelbeere, Kiefer und unter anderem Wild-Apfel gepflanzt. Die heranwachsenden Bäume werden in der Folgezeit als wichtige Kohlendioxidspeicher fungieren. Diese Maßnahme dient dazu, die Forderungen zur Ersatzpflanzung umzusetzen, die sich gemäß der Baumschutzsatzung für Fällungen im Zuge von Bauvorhaben ergeben, bei denen vor Ort kein Platz für eine fachgerechte Baumpflanzung ist.
Das Ziel der Anpflanzung besteht dar
16.11.2023
Stadt Norderstedt
Stadt pflanzt Wald an der Schleswig-Holstein-Straße
Norderstedt (em) Die Stadt Norderstedt legt eine weitere Ausgleichsfläche in Form einer Aufforstung an der Schleswig-Holstein-Straße an. Auf der Fläche werden vor allem standortgerechte und heimische Baumarten gepflanzt, wie zum Beispiel Buche, Eiche, Vogelbeere, Kiefer und unter anderem Wild-Apfel.
Die heranwachsenden Bäume werden künftig als ein weiterer wichtiger Kohlendioxydspeicher dienen. Mit dieser Maßnahme kommt die Stadt der Forderung zur Ersatzpflanzung gemäß der Baumschutzsatzung für andernorts erforderlich gewordene Fällungen von städtischen Bäumen nach und stärkt ihre Bestrebungen zur Nachhaltigkeit.
Gemeinsam haben der städtische Fachbereich „Natur und Landschaft“ mit dem für die städtischen Bäume zuständigen Fachbereich „Stadtpflege und Friedhöfe“ die Ausgleichsmaßnahmen detailliert geplant. In Folge der gemeinsamen fachlichen Beratungen ist die neue Fläche an der Schleswig-Holstein-Straße gewählt worden, die auch langfristig
17.02.2021
Stadt Norderstedt
Best of Facebook: „Die Geschichte eines grünen Israels“
Norderstedt (em) Aus Anlass des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik Deutschland präsentieren der Verein Chaverim - Freundschaft mit Israel und das städtische Kulturbüro die Ausstellungen „Best of Facebook“ und „Die Geschichte eines grünen Israels“.
Die Ausstellung „Best of Facebook“ bietet dem Betrachter einen Blick aus ganz persönlichen Blickwinkeln auf Israel. Das Land ist ein äußerst beliebtes Reiseziel und bietet mit seinem Facettenreichtum unzählige attraktive Fotomotive. Über die Facebook-Seite der israelische Botschaft gibt es ständigem Kontakt mit Israel Fans. Dem Aufruf, die schönsten Aufnahmen aus ihrem privaten Fundus zu senden, folgten viele Hobbyfotografen. In der neuen Ausstellung „Best of Facebook“ ist ein Querschnitt der eingesandten Fotografien zu sehen. Die mehr als 100-jährige Geschichte des jüdischen Nationalfonds e.V. Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL) er
22.10.2015
Bündnis 90/Die Grünen
Hier geht noch was: Vorstellung der Wahlkampschwerpunkte
Norderstedt (em) Das Wahlprogramm ist beschlossen, die heiße Phase des Wahlkampfes naht, und Bündnis 90/DIE GRÜNEN tritt mit einem frisch-motivierten, kompetenten und engagierten Team für die Wahl zur Norderstedter Stadtvertretung an. Neben vielen zu bewegenden grünen Themen stehen vier Schwerpunkte im Fokus grüner Politik.
Zur Kernkompetenz der Bündnisgrünen gehört die Umweltpolitik. Dazu erklärt Peter Goetzke: "Wir kämpfen für den Schutz der Natur und Umwelt, die wir auch für unsere Kinder erhalten wollen. Da sehen wir in Norderstedt noch Luft nach oben, zum Beispiel bei der Wiedereinführung der Baumschutzsatzung oder der Anpflanzung und Aufforstung mit Bäumen im Bereich von Wohngebieten und Straßen“. Wer in Norderstedt wohnt und sich zu Fuß oder mit dem Rad auf die Straße begibt weiß, dass das Thema Verkehr in Norderstedt ein wichtiges ist. Dazu Detlev Grube: „Wir brauchen die Verkehrswende und eine Mobilität für alle. Das erfordert ein Umdenk
22.04.2013