Mit großen Schritten entwickelt sich das neue Nahversorgungszentrum an der Ulzburger Straße/Theodor-Storm-Straße zu einem zukunftsweisenden Mittelpunkt für Quickborn-Heide. Schon jetzt ist sichtbar: Das Vorhaben, das Georg-Hinrich und Robert Graubner von der Graubner Projektentwicklung hier umsetzen, wird den gesamten Stadtteil stärken und für alle Generationen neue Angebote schaffen.
Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann betont die Bedeutung des Vorhabens: „Das Stadtteilzentrum ist ein Juwel für Quickborn-Heide. Wir schaffen kurze Wege, echte Aufenthaltsqualität und eine Versorgung, die dem Stadtteil den Stellenwert gibt, den er verdient.“
Der erste Bauabschnitt – die sogenannten Handwerkerhöfe – wächst in bemerkenswertem Tempo. In nachhaltiger Holzbauweise errichtet, bieten die Gebäude nicht nur bestehendem Gewerbe ein neues Zuhause, auch Unternehmen von außerhalb siedeln sich hier an. So wird der Wirtschaftsstandort Quickborn weiter gestärkt.
Zusätzlich setzen die Handwerkerhöfe auch architektonisch einen starken Akzent. Die hochwertigen Hallenflächen werden unter anderem von bekannten innovativen Unternehmen wie Denkriesen, Wagemut und Motive Experience genutzt. Insbesondere die nachhaltige Bauweise unterstreicht den Anspruch, ein modernes, ressourcenschonendes Quartier mit Zukunft zu schaffen.
Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für den zweiten Bauabschnitt: das Nahversorgungszentrum mit Edeka, Rossmann, Fressnapf, einem Concept-Store für Spielwaren inklusive Eiscafé sowie weiteren regionalen Anbietern. Mit Edeka Lätsch gewinnt Quickborn-Heide einen der beliebtesten Lebensmittelhändler der Region. Die Eröffnung ist für Mitte 2027 geplant – ein Datum, auf das sich viele Bürgerinnen und Bürger schon jetzt freuen dürfen.
Ein besonderer Blickfang wird der neue Stadtteilplatz: ein offener, einladender Ort zum Verweilen, mit Außengastronomie und viel Grün, der bewusst als Treffpunkt für alle Altersgruppen gestaltet wird. Der Platz bildet das Herzstück des neuen Zentrums und stärkt die soziale Mitte Quickborn-Heides.
Claudia Takla Zehrfeld, büroleitende Fachbereichsleiterin der Stadtverwaltung und verantwortlich für Stadtentwicklung, sieht im Projekt einen wichtigen strukturellen Impuls: „Wir schaffen hier nicht nur ein Einkaufszentrum – wir schaffen Identität. Quickborn-Heide erhält einen lebendigen Mittelpunkt, der Arbeiten, Versorgung und Freizeit auf moderne Weise verbindet.“
Das Stadtteilzentrum Quickborn-Heide zeigt eindrucksvoll, wie Stadtentwicklung mit regionaler Wirtschaftskraft, nachhaltiger Bauweise und einem klaren Fokus auf Lebensqualität zusammenspielt. Quickborn setzt damit ein starkes Zeichen: Attraktivität entsteht nicht nur im Zentrum – sie wächst in allen Teilen der Stadt.
