Ellerau/Quickborn (em) Der ältere Stapler sollte repariert werden. Plötzlich fuhr er los. Das geschlossene, vier Mal vier Meter große Hallentor hält ihn nicht auf. Sein „Meister“ nimmt die Verfolgung auf. Er „flüchtet“ über den Hof, überquert die Straße und kollidiert auf einem anderen Firmengelände mit einem parkenden Peugeot. Diesen rückt er mal eben zwei Meter nach rechts
Dann rammt er einen Anhänger und beschädigt dessen Ladung. Damit nicht genug. Er fährt in die Fassade der Nachbarfirma und beschädigt das Außenblech und eine Fensterbank. Ein Gullideckel stellt sich ihm nun in den Weg und beendet sein Abenteuer. An diesem nämlich bleibt er hängen und kippt kopfüber ins weiche Gras. Sein Ausflug ins Freie und der damit verbundene Schaden kosteten mindestens 10 Tausend Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg