Quickborn (em) Wie der Landtagsabgeordnete Lehnert die Stadtverwaltung informierte, wurde ihm aus dem Verkehrsministerium in Kiel mitgeteilt, dass beim 6-streifigen Ausbau der A7 in Quickborn zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen vorgesehen werden sollen.

Die intensiven Verhandlungen und die Beharrlichkeit im gemeinsamen Auftreten von Politik, Betroffenen und Verwaltung haben sich somit ausgezahlt. Neben der bereits im Verfahren erreichten Verbesserungen im Bereich Schwartmoor, wo die bestehende Lärmschutzwand an der Anschlussstelle im Eckbereich zur Friedrichsgaber Straße erhöht werden soll, wird nunmehr auch auf der Westseite der Autobahn zur Ortslage Quickborns hin ein Lärmschutzwall vorgesehen. Dieser soll im Ergebnis von der Brücke Ulzburger Landstraße bis zur Raststätte Holmmoor reichen. Die Bevölkerung in Quickborn-Ort sowie die Nutzerinnen und Nutzer der zwischen Autobahn und Ortslage gelegenen Freizeiteinrichtungen sowie des Friedhofs werden somit spürbar entlastet.