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Polizei

Das ist in der Flüchtlingsunterkunft passiert!

Quickborn (em) Nachdem es am Montag, 11. Juli zu einem Küchenbrand in einer Flüchtlingsunterkunft gekommen war, haben Beamte der Kriminalpolizei Pinneberg den Brandort genauer in Augenschein genommen. Im Ergebnis kann eine Fremdeinwirkung ausgeschlossen werden. Eine Bewohnerin verursachte den Küchenbrand durch eine heiße Pfanne auf einem Herd. Die Flammen schlugen auf einen darüber montierten Küchenschrank sowie die Decke über, wodurch ein Gebäudeschaden entstand. Die Wohnung ist aufgrund der Rußbildung aktuell nicht bewohnbar. Die Stadt Quickborn hat die betroffenen Personen indes anderweitig unterbringen können. Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
12.07.2016
Kreisfeuerwehrverband Pinneberg

Feuer in einer Quickborner Flüchtlingsunterkunft

Quickborn (em) Mit gemischten Gefühlen sind die Kameraden der Feuerwehr Quickborn am Sonntagnachmittag, 10. Juli, zum Haus der Feuerwehr in der Marktstraße 9 geeilt. Sie wurden zu einem Küchenbrand alarmiert, in der Marktstraße 7. Das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus, wird seit der Flüchtlingswelle als Unterkunft genutzt. Insgesamt 16 Personen, darunter viele Kinder, finden dort ihr Zuhause. Das Gebäude, welches ursprünglich aus zwei Geschäfts- und einer großen Wohnpartei bestand, ist den Feuerwehrleuten gut bekannt. Sie nutzten es selbst viele Jahre als Unterkunft und Lager. Aus dem sehr verwinkelten Gebäude drang bereits schwarzer Rauch, als die Feuerwehrleute zur Feuerwache kamen. In der Feuerwache zogen sich viele der insgesamt 45 Einsatzkräfte nur die Einsatzschutzbekleidung an und rannten zur Einsatzstelle, zu der weitere Kameraden die benötigten Fahrzeuge fuhren und dort aufstellten. Dort galt es zunächst unter Atemschutz in das Gebäude vorzudringe
11.07.2016