Quickborn (em) Nachdem es am Montag, 11. Juli zu einem Küchenbrand in einer Flüchtlingsunterkunft gekommen war, haben Beamte der Kriminalpolizei Pinneberg den Brandort genauer in Augenschein genommen.

Im Ergebnis kann eine Fremdeinwirkung ausgeschlossen werden. Eine Bewohnerin verursachte den Küchenbrand durch eine heiße Pfanne auf einem Herd. Die Flammen schlugen auf einen darüber montierten Küchenschrank sowie die Decke über, wodurch ein Gebäudeschaden entstand. Die Wohnung ist aufgrund der Rußbildung aktuell nicht bewohnbar. Die Stadt Quickborn hat die betroffenen Personen indes anderweitig unterbringen können.

Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg