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FDP
FDP lehnt Doppelhaushalt 2021/22 mit Steuererhöhungen ab!
Quickborn (em) Die Quickborner FDP lehnt den Doppelhaushalt 2021/22 und die einhergehenden Erhöhungen von Grundsteuer und Hundesteuer ab. Der vorgelegte Haushalt setzt die seit Jahren bestehende strukturelle Fehlentwicklung in Quickborn fort.
Die Verschuldung steigt schneller als noch im letzten Haushalt geplant und entwickelt sich von einem Rekord zum nächsten auf einen Stand von 133,4 Millionen Euro in 2029. Selbst die Tilgung von Krediten ist nicht mehr vollständig möglich und dies setzt sich mittelfristig fort, so dass auch hierfür wiederum Kredite aufgenommen werden müssen.
Die FDP hatte frühzeitig im letzten Quartal 2020 einen umfassenden Antrag vorgelegt mit der Aufforderung an den Bürgermeister einen ausgeglichen Haushalt vorzulegen. Damit haben die Quickborner Liberalen auch dies-mal, wie bei den Haushaltsaufstellungen in den letzten Jahren erneut auf die ungesunden Haushaltsplanungen hingewiesen und insbesondere auf Optimierungsmöglichkeiten in der Ver
06.04.2021
FDP
FDP fordert ausgeglichenen Haushalt ohne Steuererhöhungen
Quickborn (em) Die Quickborner FDP fordert Bürgermeister Thomas Köppl (CDU) auf, einen ausgeglichenen Haushalt für 2021/2022 vorzulegen. In dem bereits Mitte Dezember 2020 eingereichten Antrag wird auch gefordert, dass Beratungsmöglichkeiten seitens des Landes genutzt werden.
Außerdem sollen die Hinweise aus dem Haushaltskonsolidierungserlass vom 23.09.2020 geprüft werden, mit Blick auf Optimierungen und Einsparungsmöglichkeiten für den Quickborner Haushalt.
Der Schuldenstand der Stadt Quickborn beläuft sich aktuell auf ca. 90,4 Mio. . Mit dem zweiten Entwurf zum Haushalt hat der Bürgermeister aktuell eine weitere Verschuldung um 38,8 Mio. geplant, so dass die Gesamtverschuldung der Stadt Quickborn in den nächsten 8 Jahren auf 129,2 Mio. ansteigt. Außerdem kann die Tilgung von Krediten nach jetzigem Stand nicht mehr vollständig aus dem Saldo der laufenden Verwaltungstätigkeit gedeckt werden, so dass auch hierfür wiederum Kredite aufgen
19.01.2021
Volks- und Raiffeisenbanken
Wirtschaftliche Entwicklungen, Innovationen und Ideen
Quickborn (kv) Bei der Jahrespressekonferenz der Volks- und Raiffeisenbanken im Kreis Pinneberg und Umgebung im Sporthotel in Quickborn wurde eines wieder sehr deutlich: Die regionale Ausrichtung des genossenschaftlichen Finanzverbundes hat sich gerade in der Finanzkrise durch Stabilität bewährt.
Sönke Hahn, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Elbmarsch, brachte es auf den Punkt. „Dieses zugegebenermaßen „langweilige Geschäftsmodell“ hat dazu geführt, dass die Volks- und Raiffeisenbanken als einzige Bankengruppe nicht auf die Hilfe des Staates zurückgreifen mussten.“ „Das Prinzip des verantwortlichen Handelns für die Mitglieder in der Region zusammen mit der Geschlossenheit der Institute untereinander in der Krise haben sich nachweislich bewährt“, so Hahn. Christian Kähler, Vorstandsmitglied der Volksbank eG Elmshorn, konnte den Anwesenden eine durchweg positive Entwicklung zum vorangegangenen Jahr präsentieren. So war eine Veränderung der Bilanzsumme
17.11.2011
Stadt Quickborn
Neue Ideen und Pläne für die Stadt
Quickborn (em) Am Dienstag, 8. November, ab 11.30 Uhr, fand im Sitzungsraum 2 des Rathauses Quickborn das monatliche Pressegespräch der Stadt Quickborn statt.
Keine Unterstützung der Stadt für eine Klage der Interessensgemeinschaft
Die Interessengemeinschaft Flugschneise Nord (IGFS-Nord) will den Weg der Klage gehen. Ausschussvorsitzender Jörn Kruse und Bürgermeister Thomas Köppl reflektieren im Pressegespräch der Stadt den aktuellen Sachstand. Die Stadt Quickborn hält die von der Stadt Hamburg behaupteten und teilweise angewandten Bahnbenutzungsregeln für rechtswidrig.
Nach Abwägung der Chancen und Risiken einer gerichtlichen Auseinandersetzung zum Zwecke der Feststellung des Nichtbestehens gültiger Bahnbenutzungsregelungen (BBR) für den Flughafen kommen Politik, beratende Juristen und die Verwaltung übereinstimmend zu dem Ergebnis, zunächst von einer Klage abzusehen. Die Stadt Quickborn wird daher die Interessengemeinschaft gegen Fluglärm nicht u
11.11.2011
