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Stadtbus Kaltenkirchen
Alarmstufe ROT - Gewerkschaft befürchtet über 90 Entlassungen
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Kaltenkirchen
Autokraft übernimmt Stadtfahrten in Kaltenkirchen
Kaltenkirchen. Die DB Regio Nord Bus-Tochter Autokraft übernimmt zum 1. Dezember den Betrieb des Stadtverkehrs in Kaltenkirchen. Der Betreiberwechsel wurde notwendig, da das beauftragte Partnerunternehmen zu Ende November den Vertrag gekündigt hatte.
Hans-Peter Sienknecht, Niederlassungsleiter Autokraft Bad Oldesloe: „Wir freuen uns auf unsere Einsätze im Stadtverkehr in Kaltenkirchen, danken allen Fahrgästen für ihr Vertrauen und der Stadt und dem Kreis für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Wochen.“
Für Fahrgäste ändert sich wenig. Die Fahrpläne bleiben unverändert bestehen, ab 14. Dezember gilt regulär der neue Fahrplan. Fahrgäste werden gebeten, sich zu den Fahrzeiten zu informieren, insbesondere über die digitalen Auskunftssysteme wie die hvv-App oder den DB Navigator.
In den ersten Tagen kann es noch zu kleineren Abweichungen im Betriebsablauf kommen, bis sich auch für das Fahrpersonal alles gut eingespielt hat. Dafür bittet Autokraft di
27.11.2025
Neumünster
Brandrisiko - Keine Mitnahme von Elektro-Tretrollern in Bussen
Neumünster (em) Wegen der Gefährdung durch Akku-Brände ist die Mitnahme von elektrisch betriebenen Tretrollern auf vielen Buslinien in Schleswig-Holstein vorerst nicht mehr möglich. Nachdem die Mitnahme in den Stadtverkehren Flensburg und Rendsburg sowie auf den Linien der Rohde Verkehrsbetriebe bereits seit März 2024 untersagt ist, gilt das Verbot für Elektro-Tretroller ab dem 1. Juli 2024 auch für die Stadtverkehre in Kiel, Lübeck, Neumünster und Heide, bei den Verkehrsbetrieben Schleswig-Flensburg sowie in den Bussen der Autokraft und Verkehrsbetriebe Kreis Plön, die außerhalb des Hamburger Verkehrsverbundes (hvv) unterwegs sind. Auch bei der Kieler Fördeschifffahrt werden Elektro-Tretroller nicht mehr mitgenommen.
Damit folgen die Unternehmen – wie zahlreiche andere Verbünde und Verkehrsunternehmen in Deutschland – der Sicherheitsempfehlung des Branchenverbands VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen), um die Sicherheit der Fahrgäste und des Fahrpersonal
27.06.2024
Kaltenkirchen
Busbedienung der Grundschule am Lakweg in Kaltenkirchen wird angepasst
Kaltenkirchen (em) Bis zu 40 Mal täglich haben die Busse des Stadt- und Regionalverkehrs die Grundschule am Lakweg und das Förderzentrum bislang angefahren. Da die Eltern und die Schulleitungen darum gebeten haben, diese Belastung der kleinen Park- und Buswendeanlage vor der Schule zu reduzieren, hat die SVG als ÖPNV-Fachabteilung des für den Busverkehr zuständigen Kreises Segeberg in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsunternehmen Autokraft ein neues Bedienungskonzept erarbeitet, das bereits ab Montag, 22.04.2024, umgesetzt wird.
„Seit am Standort keine Hauptschule mehr besteht, beschränkt sich das Einzugsgebiet der Grundschule im Wesentlichen auf Kaltenkirchen und Oersdorf. Dem trägt das neue Konzept Rechnung“, sagt Lars Anders, Verkehrsplaner bei der SVG.
„Nur noch zweimal werden morgens noch Busse aus Richtung Oersdorf (Linien 7973 und 7972) an der Schule eintreffen. Alle anderen Regionalbusse bedienen zunächst das Schulzentrum am Flottkamp. Dort steht jeweils
19.04.2024
Kaltenkirchen
Kaltenkirchen: Die neuen StadtBusse sind da!
Kaltenkirchen (em) Bereits seit dem Fahrplanwechsel am 12.12.2021 ist der neuentwickelte Stadtverkehr Kaltenkirchen für die Bürgerinnen und Bürger unterwegs. Für den StadtBus-ÖPNV Kaltenkirchen (Linien 7961, 7962, 7969) wurde ein völlig neues Konzept mit stark verbesserter Attraktivität entwickelt und nach Ausschreibung an die Autokraft GmbH vergeben, die als im Kreis Segeberg erfahrene ÖPNV-Betreiberin eine bewährte Partnerin ist.
Die entscheidenden Merkmale sind:
dichtere Takte, übersichtliche Strukturen: montags bis samstags im
30-Minuten-Takt,
Rendezvous: alle halbe Stunde Rundumbusanschlüsse sowie Bahnanschlüsse
am Bahnhof Kaltenkirchen,
längere Servicezeiten: montags bis freitags 5 bis 23 Uhr, samstags
7 bis 23 Uhr,
sonntags: AnrufSammelTaxi im 60-Minuten-Takt 9 bis 23 Uhr,
Anbindung auch von Oersdorf,
hvv-Integration inklusive hvv.de, hvv-App, online-Rabatt etc.
Das Konzept sah vor,
13.01.2023
Neumünster
Ver.di kündigt Streik im Busverkehr in Neumünster an
Neumünster (em) Die Gewerkschaft ver.di hat für kommenden Dienstag, 15. Februar 2022, einen ganztägigen Streik im öffentlichen Nahverkehr angekündigt. In Neumünster, Kiel, Lübeck und Flensburg sollen die Busse im Betriebshof bleiben. Von Betriebsbeginn bis Betriebsende ist daher am Dienstag mit dem kompletten Ausfall des Stadtverkehrs Neumünster zu rechnen.
Einen Ersatzverkehr wird es nicht geben. Die Buslinien der Autokraft und der Verkehrsbetriebe Kreis Plön sind davon nicht betroffen. „Wir bedauern diese Maßnahme im Sinne unserer Kunden sehr“, sagt Sonja Kessal, Leiterin der SWN Verkehr.
Hintergrund sind laufende Tarifverhandlungen im TV-N Schleswig-Holstein zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein und der Gewerkschaft ver.di. Die Arbeitgeber im öffentlichen Personennahverkehr der Städte Kiel, Lübeck, Neumünster und Flensburg haben die Zahlung einer Corona-Sonderprämie in Höhe von netto 600 Euro für das Jahr 2022 und zusätzl
11.02.2022
Kaltenkirchen
In Kaltenkirchen bricht ein neues ÖPNV-Zeitalter an
Kaltenkirchen (em) Kaltenkirchen bekommt einen völlig neuen StadtBus-ÖPNV: neue Linien, dichtere Takte, längere Servicezeiten, Integration in den hvv. Mit diesem offensiven ÖPNV-Entwicklungsschritt forciert der Kreis Segeberg sein Engagement spürbar. Auch in Corona-Zeiten setzt der Kreis Segeberg seine offensive ÖPNV-Weiterentwicklung konsequent fort und verstärkt sein Engagement im Hinblick auf die großen Zukunftsthemen Verkehrswende und Klimaschutz erneut deutlich.
Für den StadtBus-ÖPNV Kaltenkirchen (Linien 7961, 7962, 7969) wurde ein völlig neues Konzept mit stark verbesserter Attraktivität entwickelt. Die entscheidenden Merkmale sind:
dichtere Takte, übersichtliche Strukturen: montags bis samstags im 30-Minuten-Takt,
Rendezvous: alle halbe Stunde Rundumbusanschlüsse am Bahnhof Kaltenkir-chen,
längere Servicezeiten: montags bis freitags 5 bis 23 Uhr, samstags 7 bis 23 Uhr,
sonntags: Anruf-Sammel-Taxi im 60-Minuten-T
15.12.2021
Bad Segeberg
Deutliche Verbesserungen nach Fahrplanwechsel am 12. Dez
Kreise Segeberg (em) stehen im Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) des Kreises Segeberg bevor: dichtere Takte, breitere Bedienungszeiträume, neue Linien. Mit diesem nächsten offensiven ÖPNV-Entwicklungsschritt forciert der Kreis Segeberg sein Engagement spürbar.
Auch in Corona-Zeiten setzt der Kreis Segeberg seine offensive ÖPNV-Weiterentwicklung konsequent fort und verstärkt sein Engagement im Hinblick auf die großen Zukunftsthemen Verkehrswende und Klimaschutz erneut deutlich.
Diese Ausbaumaßnahmen werden umgesetzt:
Linien 178, 278, 293, 393, 394, 493 Stadtgebiet Norderstedt
Die Fahrpläne werden in der Regel auf einen ganztägigen 20-Minuten-Takt verdichtet, der überwiegend von montags bis sonntags gilt; die bisher tagsüber teilweise noch bestehen-den 40-Minuten-Takte gehören damit der Vergangenheit an. Außerdem:
Linie 178: montags bis freitags 6 bis 9 Uhr Ausdehnung des Zehn-Minuten-Takts zwi-schen Glashütte und Heimgarten
02.12.2021
Bad Segeberg
„Kreis Segeberg pokert hoch im ÖPNV“
Bad Segeberg (em) „Der Kreis Segeberg spielt ein gewagtes Spiel mit dem öffentlichen Busverkehr im Kreis Segeberg und den Preis könnten am Ende die Fahrgäste zahlen müssen, ohne am Spieltisch zu sitzen“, so kommentiert der ver.di Sekretär Andreas Riedl die endgültige Entscheidung des Kreistages in Bad Segeberg.
Der Kreistag hatte den Antrag der SPD-Fraktion auf Anordnung einer Übernahme des Personals der jetzigen ÖPNV-Betreiber durch mögliche neue Betreiber ab Ende 2020 abgelehnt. Das europäische Recht erlaubt es dem Kreis, in einer Ausschreibung im ÖPNV diese Übernahme des bisherigen Personals anzuordnen. Das Personal würde dann unbefristet, ohne neue Probe- und Wartezeiten, auf den Buslinien weiterarbeiten, auch wenn ein anderes Betreiberunternehmen im Ausschreibungsverfahren den Zuschlag erhält und ab 2021 die Linien betreibt.
Andreas Riedl (ver.di) erläutert die Zusammenhänge: „Im Kreistag und von der Verwaltung wurde die Ablehnung der Personal
30.09.2019