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Norderstedt

Nester des Eichenprozessionsspinners auch in Glashütte entdeckt

Norderstedt (EM) Die Baum-Expert*innen des Betriebsamtes der Stadt haben bei ihren regelmäßigen Kontrollen entdeckt, dass in Norderstedt weitere Bäume durch Eichenprozessionsspinner befallen sind. Die meisten der befallenen Eichen stehen im Stadtteil Glashütte – am Grünen Weg, am Hasenmoorweg, am Tangstedter Weg und am Wilstedter Weg. Die Fundorte befinden sich jeweils im Außenbereich. Nester des Pflanzenschädlings wurden zudem an einem Wanderweg an der Friedrich-Ebert-Straße entdeckt. Die Stadt stellt jeweils Warnschilder auf – und beauftragt die fachgerechte Entsorgung der Nester. Die Raupen des Nachtfalters entwickeln feine Brennhaare, von denen eine Gesundheitsgefährdung für Menschen und Tiere ausgehen kann. Die Umgebung der betroffenen Bäume sollte weiträumig gemieden werden. Wer eine vom Eichenprozessionsspinner befallene Eiche entdeckt, sollte umgehend das Betriebsamt unter der Rufnummer 040/523 062 129 verständigen. Die Bekämpfung der Schädlinge, vor allem die Beseiti
19.07.2023
Norderstedt

Nester des Eichenprozessionsspinners werden fachgerecht entfernt

Norderstedt. Wer in dem Norderstedter Stadtteil Garstedt in der Nähe von Eichen spazieren geht oder in der Nähe dieser Bäume mit den Kindern spielt, sollte aufmerksam sein: Expert*innen des Betriebsamtes der Stadt haben entdeckt, dass in Norderstedt auch in diesem Jahr eine Reihe von Bäumen durch Eichenprozessionsspinner befallen sind. Bislang wurden annähernd acht befallene Bäume an der Straße Halloh in Garstedt registriert. Die Stadt stellt Warnschilder auf. Beim Eichenprozessionsspinner handelt es sich um einen Pflanzenschädling. Die Raupen des Nachtfalters entwickeln feine Brennhaare, von denen eine Gesundheitsgefährdung für Menschen und Tiere ausgehen kann. Die Umgebung der betroffenen Bäume sollte weiträumig gemieden werden. Wer eine vom Eichenprozessionsspinner befallene Eiche entdeckt, sollte umgehend das Betriebsamt unter der Rufnummer 040/523 062 129 verständigen. Die Raupen des Schädlings schlüpfen im Mai und bilden am Stamm und an Ästen sogenannte Gespinstnester,
16.06.2023
Neumünster

Raupenfunde im Stadtgebiet

Neumünster (em) Vermehrt sind Anrufe von besorgten Bürgern bei der Stadt Neumünster eingegangen, weil ihnen im Stadtgebiet Bäume voller Raupen aufgefallen sind – so zum Beispiel an der Kreuzung Altonaer Straße/Holsatenring. Meist handelt es sich um Vorkommen von Gespinstmotten wie der Schlehen- und der Pfaffenhut-Gespinstmotte, die ihre Wirtspflanze vollkommen einspinnen, sich anschließend verpuppen und als Schmetterlinge in die nächste Generation gehen. Die Pflanzen erholen sich von der Inanspruchnahme als Futterpflanze in der Regel rasch. Unklare Raupenfunde können Bürger der Unteren Naturschutzbehörde (Telefon 942 2700) oder dem Fachdienst Tiefbau und Grünflächen, Abteilung Grünflächen (Telefon 942 2030) melden. Bedenklich und meldepflichtig sind Vorkommen des stark behaarten Eichenprozessionsspinners, der sich zwar anderswo vermehrt ausbreitet, im Stadtgebiet Neumünster bisher aber noch nicht aufgetreten ist. Die Wirtspflanzen sind Eichen. Wer welche sichtet, sollte
05.06.2023
Norderstedt

Bäume von Eichenprozessionsspinner befallen

Norderstedt (em) Norderstedt. Wer in den Norderstedter Stadtteilen Garstedt und Glashütte in der Nähe von Eichen spazieren geht oder in der Nähe dieser Bäume mit den Kindern spielt, sollte aufmerksam sein: Expertinnen und Experten des Betriebsamtes der Stadt haben entdeckt, dass in Norderstedt auch in diesem Jahr eine Reihe von Bäumen durch Eichenprozessionsspinner befallen sind. Bislang wurden annähernd 30 betroffene Bäume entlang der Friedrich-Ebert-Straße, am Wilstedter Weg, am Grünen Weg und am Tangstedter Weg entdeckt. Die Stadt stellt Warnschilder auf. Beim Eichenprozessionsspinner handelt es sich um einen Pflanzenschädling. Die Raupen des Nachtfalters entwickeln feine Brennhaare, von denen eine Gesundheitsgefährdung für Menschen und Tiere ausgehen kann. Die Umgebung der betroffenen Bäume sollte weiträumig gemieden werden. Wer eine vom Eichenprozessionsspinner befallene Eiche entdeckt, sollte umgehend das Betriebsamt unter der Rufnummer 040/523 062 129 verständigen
22.06.2022
Norderstedt

Schottergärten schaden dem Stadtklima

Norderstedt (em) Die Norderstedter Landtagsabgeordnete Katrin Fedrowitz kritisiert den Trend, zunehmend Schotter- und Steingärten einzurichten. Damit steht sie an der Seite zahlreicher Umweltschutzverbände, die in dieser Gestaltungsart eine Gefahr für Stadtklima und Artenvielfalt in besiedelten Gebieten sehen. In Schleswig-Holstein sind diese Gärten laut §8 Landesbauordnung bereits seit 1967 verboten, bisher fehlte es an der nötigen Durchsetzung. „Das Fehlen von Grün in Gärten ist für mich nicht nur ein optisches Problem. Pflanzen bieten Verstecke und Nahrungsquellen für viele Tier- und Insektenarten. Schottergärten tragen zum Artensterben bei“, erklärt die Sozialdemokratin. In Deutschland sind über 8.000 Insektenarten vom Aussterben bedroht. Andere Arten sind bereits ausgestorben und das natürliche Gleichgewicht der Artenwelt ist nachhaltig beeinträchtigt. Dies ist beispielsweise an der Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners zu erkennen, dessen Fressfeinde in vielen
03.11.2021
Norderstedt

Eichenprozessionsspinner - befallene Bäume meiden

Norderstedt (em) Expertinnen und Experten des Betriebsamtes der Stadt haben in den vergangenen Tagen entdeckt, dass in Norderstedt eine Reihe von Bäumen durch Eichenprozessionsspinner befallen sind. Beim Eichenprozessionsspinner handelt es sich um einen Pflanzenschädling. Die Raupen des Nachtfalters entwickeln feine Brennhaare, von denen eine Gesundheitsgefährdung für Menschen und Tiere ausgehen kann. Die Umgebung der betroffenen Bäume sollte weiträumig gemieden werden. Wer eine vom Eichenprozessionsspinner befallene Eiche entdeckt, sollte umgehend das Betriebsamt unter der Rufnummer 040/523 062 129 verständigen. Die Raupen des Schädlings schlüpfen im Mai und bilden am Stamm und an Ästen sogenannte Gespinstnester, von denen aus sie in langen Prozessionen, die der Art ihren Namen bescheren, zum Fressen zu Knospen und Blättern ziehen. Der Eichenprozessionsspinner befällt ausschließlich Eichen.
02.07.2021
Norderstedt

Kein Befall durch Eichenprozessionsspinner

Norderstedt (em) In den norddeutschen Medien ist in der jüngeren Vergangenheit wiederholt darüber berichtet worden, dass sich der Eichenprozessionsspinner, ein Pflanzenschädling, auch in der hiesigen Region verbreitet. Die Baum-Expertinnen und Experten vom Betriebsamt der Stadt Norderstedt verfolgen diese Entwicklung genau. Es gingen bereits besorgte Anrufe von Norderstedterinnen und Norderstedtern ein bislang aber wurde im Stadtgebiet kein Befall von Eichen durch Eichenprozessionsspinner festgestellt. Die Raupen des Nachtfalters entwickeln feine Brennhaare, von denen eine Gesundheitsgefährdung für Menschen und Tiere ausgeht. Die Raupen schlüpfen im Mai und bilden am Stamm und an Ästen sogenannte Gespinstnester, von denen aus sie in langen Prozessionen, die der Art ihren Namen bescheren, zum Fressen zu Knospen und Blättern ziehen. Der Eichenprozessionsspinner befällt ausschließlich Eichen andere Gespinste, die häufig an Traubenkirschen, Kirschen, Pflaumen oder Weißdorn beobach
22.05.2014