Stadtmagazin.SH

Artikel

Henstedt-Ulzburg

Gemeinde sucht Pächter für Kiosk im Naturbad Beckersberg

Henstedt-Ulzburg. Wer Badespaß sucht, wird im Naturbad Beckersberg, Beckersbergstraße 34, fündig. Noch bis einschließlich 20. September läuft die Badesaison, denn der diesjährige Abschluss findet im Rahmen des Gemeindefests statt. Verschiedene Spiel-, Spaß- oder auch Liegemöglichkeiten umringt vom Grünen bieten beste Voraussetzungen, um sich einen schönen (Sommer-)Tag im Herzen Henstedt-Ulzburgs zu machen.  Nur eines fehlt: Freibad-Pommes! Und genau das möchte die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ändern. Für die kulinarische Versorgung und Verpflegung der durchschnittlich rund 9.300 jährlichen Badegäste wird ein Pächter beziehungsweise eine Pächterin für den Betrieb eines Verkaufskiosks gesucht. Die Verpachtung umfasst eine Gesamtfläche mit einer Größe von rund 63,5 Quadratmetern, bestehend aus einem Verkaufsraum mit angeschlossener Küche, zwei Lagerräumen, einem Flur und einem WC. Benötigtes Inventar ist vom potentiellen Betreibenden entsprechend der Konzeptio
11.09.2025
Henstedt-Ulzburg

Pächter für den Kiosk im Naturpark Beckersberg gesucht

Henstedt-Ulzburg (em) Für die kulinarische Versorgung und Verpflegung der durchschnittlich rund 9.300 jährlichen Badegäste im Naturbad Beckersberg, Beckersbergstraße 34 in 24558 Henstedt-Ulzburg, sucht die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ab der kommenden Badesaison 2024 einen Pächter beziehungsweise eine Pächterin für den Betrieb eines Verkaufskiosks. Die Verpachtung umfasst eine Gesamtfläche mit einer Größe von rund 63,5 Quadratmetern, bestehend aus einem Verkaufsraum mit angeschlossener Küche, zwei Lagerräumen, einem Flur und einem WC. Benötigtes Inventar ist vom potentiellen Betreibenden entsprechend der Konzeption des Betriebs selbst einzubringen.   Interessierte Bürgerinnen und Bürger wenden sich mit ihren Bewerbungen und Konzepten bitte an den zuständigen Mitarbeiter bei der Gemeindeverwaltung Henstedt-Ulzburg, Fabian Frauenstein, per Telefon unter 04193-963464 oder per E-Mail an fabian.frauenstein@h-u.de.
12.04.2024
Norderstedt

Einstweilige Verfügung gegen die Stadtwerke Norderstedt

Norderstedt (em) Das Strandhaus Norderstedt hat eine einstweilige Verfügung erwirkt womit den Stadtwerken Norderstedt gerichtlich untersagt wird zu behaupten, dass im Jahr 2019 die Kosten für Veranstaltungen im Strandhaus Norderstedt zu einem Verlust in Höhe von 54.000,00 Euro geführt haben. Wörtlich heißt es im Urteil: „ . . . hat die 10. Zivilkammer des Landgerichts Kiel durch die Vizepräsidentin des Landgerichts Dr. Bracker, die Richterin am Landgericht Greve und die Richterin Hübschmann auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 19.12.2022 für Recht erkannt: Der Verfügungsbeklagten wird untersagt, durch die wörtliche oder sinngemäße Äußerung: „Im Jahr 2019 überstiegen die Kosten für die Veranstaltungen die Einnahmen der Stadtwerke Norderstedt aus der regulären Pacht nach dem Mietvertrag und pauschalen Mieten für private Veranstaltungen. Daraus resultierte ein aus dem Rechnungswesen der Stadtwerke Norderstedt nachvollziehbarer Verlust von 54.000
03.01.2023
Kaltenkirchen

Kaltenkirchen wächst: 5,6 Hektar Wildblumenwiesen angelegt

Kaltenkirchen (em) Auf mehr als 20 Flächen wurden in diesem Jahr auf einer Gesamtfläche von ca. 5,6 Hektar Wildblumenwiesen angelegt. Darüber hinaus sind im neuen Flottmoorpark viele Wildblumenwiesen eingesät und die Wildblumenflächen im Freizeit- und Erholungspark sowie den Randbereichen des Krückau-Wanderweges ausgedehnt worden. Durch den Baubetriebshof der Stadt wurden pro Fläche 200 bis 7.000 m² mechanisch vorbereitet und anschließend flächig mit einer Kleemischung eingesät. Kleemischungen werden vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) empfohlen, da diese sehr gute Nektar- und Pollenspender für Insekten sind und zusätzlich Offenland bewohnende Vogel- und Säugetierarten fördern. Die Ränder der ausgesuchten Flächen wurden linear mit blütenpflanzenreichen Saatgutmischen angelegt, um die Biodiversität in den eher von wenigen Grasarten dominierten ehemaligen landwirtschaftlichen Flächen zu erhöhen. In Zusammenarbeit mit dem Umwelt- und Naturschutzbeauft
02.08.2019
Quickborn

Kiosk im Freibad sucht einen neuen Pächter

Quickborn (em) Der Kiosk ist bei den Badegästen beliebt, bietet er doch während der Öffnungszeiten unter anderem kühle Erfrischungen und kleinere Leckereien. Auf einer großzügigen Verkaufs- und Lagerfläche mit einer entsprechenden Ausstattung bieten sich dem Pächter viele Angebotsmöglichkeiten. Von kalten bis warmen Getränken, vom Süßigkeitenverkauf über belegte Brötchen bis hin zur Zubereitung von warmen Speisen. Auf der direkt vor dem Kiosk liegenden Terrasse können die Gäste in angenehmer Atmosphäre verweilen. Das im Zentrum der Stadt gelegene Freibad ist seit Jahren bei vielen Besuchern beliebt. Sie alle wissen das abwechslungsreiche Angebot, bestehend aus Kinderplanschbecken sowie kombinierten Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich und das Springerbecken zu schätzen. Für weitere Abwechslung im Wasser sorgen unter anderem ein Wasserpilz, ein Strömungskanal, die Nackendusche und eine Rutsche. Die große Spiel- und Liegewiese sowie der große Bolzplatz, ein
26.01.2018
Bad Segeberg

„Starten Sie das neue Jahr mit neuer Energie“

Bad Segeberg (la/lm) Sie nehmen Sonnenlicht auf und verwandeln es mittels Solarzellen in elektrischen Strom. Photovoltaikanlagen schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Der erzeugte Strom kann vom Besitzer einer gekauften oder gepachteten Anlage direkt genutzt werden und ermöglicht die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen. „Der Strom, der nicht vom Kunden verbraucht wird, ist natürlich nicht wertlos! Er fließt in das öffentliche Stromnetz und wird nach dem Erneuerbare- Energien-Gesetz vergütet“, so ews- Geschäftsführer Winfried Köhler. „Neben der Möglichkeit, den nicht genutzten Strom direkt einzuspeisen, können Sie sich auch einen Speicher installieren lassen, um die Menge des selbstgenutzten Solarstrom auf bis zu 70 % zu erhöhen.“ Natürlich hängt die Ersparnis auch vom Umgang mit dem Strom und dem individuellen Verbrauchsverhalten ab. Während Photovoltaikanlagen früher überwiegend in der Raumfahrt Verwendung fanden, sind sie
21.12.2017
Bad Segeberg

Auf der Sonnenseite des Lebens

Bad Segeberg (la/lm) Sie nehmen Sonnenlicht auf und verwandeln es mittels Solarzellen in elektrischen Strom. Photovoltaikanlagen schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Der erzeugte Strom kann vom Besitzer einer gekauften oder gepachteten Anlage direkt genutzt werden und ermöglicht die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen. „Der Strom, der nicht vom Kunden verbraucht wird, ist natürlich nicht wertlos! Er fließt in das öffentliche Stromnetz und wird noch 20 Jahre lang nach dem Erneuerbare- Energien-Gesetz vergütet“, so ews-Geschäftsführer Winfried Köhler. Natürlich hängt die Ersparnis auch vom Umgang mit dem Strom und dem individuellen Verbrauchsverhalten ab. Während Photovoltaikanlagen früher überwiegend in der Raumfahrt Verwendung fanden, sind sie heute aus keinem klimaschonenden Haushalt wegzudenken. Denn durch eine Anlage mit einer Leistung von 6,24 kWp spart jeder Einzelne etwa 2,8 Tonnen klimaschädliches Kohlenstoffdioxid.
16.06.2017
Bad Segeberg

Eine sonnige Zukunft für Alle

Bad Segeberg (la/lm) Das Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie wird immer attraktiver. Photovoltaikanlagen bieten viele Vorteile, wenn es um Energieeffizienz geht. Neben der Umweltfreundlichkeit schätzen die Selbsterzeuger die finanziellen Einsparungen, die sie mithilfe von Solarenergie erzielen. Die aktuelle Entwicklung der Strompreise zeigt deutlich auf, dass die dezentrale Stromerzeugung und Speicherung von Energie an Bedeutung gewinnt. Ziel des Dienstleistungsangebotes von der ews ist es, die Belastungen durch Stromkosten zu reduzieren und nebenbei noch zur CO2-Reduzierung beizutragen. Für eine bessere Welt Der sorgsame Umgang mit Energie schont nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch Ressourcen. Was den Klimaschutz betrifft, optimiert Solar-Strom die persönliche CO2-Bilanz erheblich. Durch eine Anlage mit einer Leistung von 6,24 kWp werden etwa 2,8 Tonnen klimaschädliches CO2 gespart. Langfristig gesehen tragen Solarenergieanlagen so
22.05.2017