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Neumünster

Stadt Neumünster ergreift zusätzliche Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit in der Innenstadt

Neumünster. Nach den Geschehnissen der vergangenen Woche in der Innenstadt von Neumünster ergreift die Stadtverwaltung in enger Abstimmung mit der Polizei verschiedene Maßnahmen, um die Sicherheit zu erhöhen. „Das Thema Sicherheit ist für die Stadtverwaltung ein zentrales Handlungsfeld, welches uns im alltäglichen Wirken stets begleitet. Auf die jüngsten Ereignisse müssen wir umso mehr besonnen und konsequent mit verschiedenen Maßnahmen reagieren.“, betont Oberbürgermeister Tobias Bergmann. Die von der der Stadt Neumünster geplante Waffenverbotszone im Bereich des Konrad-Adenauer-Platzes wird nach Abstimmung mit der Polizei um den Bereich der Kieler Straße/Kuhberg/Johannisstraße erweitert. Die Waffenverbotszone gibt der Polizei erweiterte Kontrollmöglichkeiten und trägt dazu bei, die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. Der bereits vor den jüngsten Ereignissen geplante Sicherheitspavillon auf dem Konrad-Adenauer-Platz wird nach Fertigstellung
08.10.2025
Neumünster

Polizei reagiert auf jüngste Ereignisse - Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen und verstärkte Präsenz

Neumünster (ots) - Die Geschehnisse in den vergangenen Wochen in der Neumünsteraner Innenstadt haben bei einigen Bürgerinnen und Bürgern ein verstärktes Gefühl der Unsicherheit ausgelöst. Die Polizei nimmt diese Wahrnehmung sehr ernst und wird aufgrund der öffentlichkeitswirksamen Gewalttaten der letzten Tage und Wochen die Sicherheitsmaßnahmen - insbesondere in der Nähe des Bahnhofs - deutlich erhöhen. Als Teil der Maßnahmen wird die Polizei in dem betroffenen Bereich verstärkt Präsenz zeigen. Außerdem wird ein Kontrollort im Bereich der Kieler Straße und den umliegenden Straßen eingerichtet, an dem Personen anlassunabhängig durch die Polizei kontrolliert werden können. Hier können Personalien festgestellt und Personen sowie mitgeführte Gegenstände durchsucht werden. Ziel ist es, präventiv tätig zu sein, d.h. Straftaten vorzubeugen, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und dadurch das allgemeine Sicherheitsgefühl der Bevölkerung nachhaltig zu stärken und zu festigen.
07.10.2025
Bad Segeberg

Kreis Segeberg eröffnet erstes digitales Bürgerbüro in Schleswig-Holstein

Kreis Segeberg. Als erste Verwaltung in Schleswig-Holstein eröffnet der Kreis Segeberg am Dienstag, 30. September, ein digitales Bürger*innenbüro. In der Zukunft können dann immer mehr Behördengänge via persönlicher Videosprechstunde erledigt werden. Dafür wird lediglich ein internetfähiges Endgerät mit Kamera und Mikrofon benötigt. Zum Beispiel ein Smartphone, Tablet oder Laptop. Den Anfang macht zunächst der Antrag auf Schüler*innen-Bafög. „Damit schlägt der Kreis ein neues Kapitel in der modernen und bürger*innennahen Verwaltung auf“, freut sich Stephanie Viktorin, Projektverantwortliche beim Kreis.  Bafög für schulische Ausbildungen wird gewährt, wenn Auszubildenden die erforderlichen Mittel für ihren Lebensunterhalt und ihre Ausbildung anderweitig nicht zur Verfügung stehen. Das Bafög ermöglicht Schüler*innen, die Ausbildung an einer beruflichen oder weiterführenden Schule zu ergreifen, die ihren Neigungen entspricht – auch wenn die Eltern sie nicht finanziell unterstüt
27.09.2025