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Quickborn
Baubeginn für das Stadtteilzentrum Quickborn-Heide
Quickborn (em) Offizieller Startschuss für ein innovatives Projekt mit Zukunft: Seit dem 26. März 2025 rollen die Bagger auf dem ehemaligen Fabrik-Gelände der Osswald-Kartonagen GmbH. Auf dem Areal an der Ulzburger Straße/Theodor-Storm-Straße entsteht in zwei Bauabschnitten ein modernes und vielseitiges Nahversorgungs- und Gewerbezentrum, das der Region neue wirtschaftliche Impulse verleihen wird.
„Der heutige Tag markiert einen bedeutenden Meilenstein für unsere Stadt“, betont Bürgermeister Thomas Beckmann erfreut. „Zur Steigerung der Lebensqualität in Quickborn legen die Stadtverwaltung und die Politik ein besonderes Augenmerk auf fruchtbare Gewerbeansiedlungen und die Stärkung der hiesigen Unternehmen. Mit dem Stadtteilzentrum erfüllen wir beide Kriterien. Wir schaffen nicht nur neue Einkaufsmöglichkeiten und Arbeitsplätze, sondern stärken auch gezielt unsere lokalen Unternehmen. Das neue Stadtteilzentrum ist in jeder Hinsicht zukunftsweisend. Es wird Quick
02.04.2025
Bad Segeberg
Osterfeuer: Diese Bedingungen müssen erfüllt sein
Kreis Segeberg (em) Kreis Segeberg. Ostern steht vor der Tür, weswegen die Abfallbehörde, die untere Naturschutzbehörde und die Kooperative Regionalleitstelle West darauf hinweisen, unter welchen Bedingungen Osterfeuer durchgeführt werden können. Um ein Osterfeuer handelt es sich nur, wenn es am Osterwochenende stattfindet und es einen gesellschaftlichen Rahmen hat.
Brauchtumsfeuer, zu denen Osterfeuer gehören, fallen nicht unter die Pflanzenabfallverordnung, die sogenannte Landesverordnung über die Entsorgung von pflanzlichen Abfällen außerhalb von Abfallentsorgungsanlagen. Für sie gelten daher die örtlichen Regelungen der Kommunen. Allerdings dürfen Osterfeuer nicht dazu genutzt werden, Pflanzenmaterial aller Art oder andere Abfälle zu verbrennen. Verboten sind beispielsweise lackiertes Holz, Pappen und Kartonagen. Vielmehr sollten trockenes Feuerholz sowie trockene Zweige und Äste zum Einsatz kommen.
Überdies sind weitere Vorsichtsmaßnahmen zu beachten
25.03.2022
Norderstedt
Zusätzliche Kontrollen gegen Vermüllung der Wertstoffinseln
Norderstedt (em) Die Stadt Norderstedt hatte in den vergangenen Wochen und Monaten wiederholt öffentlich an die Bürgerinnen und Bürger appelliert, Müll richtig zu entsorgen und insbesondere die „Wertstoffinseln“ im Stadtgebiet möglichst sauber zu halten. Leider musste festgestellt werden, dass seit geraumer Zeit die „Wertstoffinseln“ immer wieder zur illegalen Ablagerung von Sperrgut und zur unsachgemäßen Entsorgung großer Pappkartonagen genutzt und mithin vermüllt werden.
Als Konsequenz daraus wird die Stadt weitere Kontrollmaßnahme starten: Beginnend mit dem 1. Juli werden die „Wertstoffinseln“, über die regelmäßigen Kontrollen durch das Betriebsamt hinaus, durch einen externen Wachdienst kontrolliert. Weil die Beseitigung der Vermüllung aus Sicht der Stadt einen erheblichen Mehraufwand und damit Mehrkosten die von der Allgemeinheit zu zahlen sind verursacht, war der möglichen Einsatz von Sicherheitsdiensten, insbesondere in Abend- und Nachtstunde
01.07.2021
Norderstedt
Müll richtig entsorgen und die Umwelt schützen
Norderstedt (em) In den vergangenen Wochen ist auch im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vermehrt festgestellt worden, dass die Wertstoffinseln in der Stadt Norderstedt wiederholt mit unerlaubt entsorgtem Müll verunreinigt werden. Auch in Naturgebieten sind wiederholt unerlaubte Müllentsorgungen festgestellt worden.
Die Stadt ruft Bürgerinnen und Bürger daher dazu auf, Müll und Reststoffe sachgemäß zu entsorgen, um einerseits Umweltrisiken zu verhindern und andererseits die Lebensqualität in der Stadt zu erhalten.
Das Betriebsamt sorgt wöchentlich dafür, dass die Container 19 der Wertstoffinseln in der Stadt geleert werden und die Reststoffe soweit möglich dem Recycling zugeführt werden können. Durch die effiziente Sammlung, an der viele engagierte Bürgerinnen und Bürger, die ihren Müll sorgsam trennen, einen zentralen Anteil haben, konnten in der Vergangenheit vielfach wilde Entsorgungen verhindert werden und wichtige Rohstoffe dem Wirtschaftskreisla
01.07.2020
Norderstedt
Betriebsamt appelliert: „Wertstoffinseln“ nicht vermüllen
Norderstedt (em) Die Stadt Norderstedt bittet die Bürgerinnen und Bürger, daran mitzuwirken, die „Wertstoffinseln“ im Stadtgebiet sauber und ordentlich zu halten. Obwohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Betriebsamtes diese Sammelplätze mit Containern für Altpapier, Altglas und Alttextilien täglich anfahren und reinigen, sind die „Wertstoffinseln“ teils vermüllt. Das Betriebsamt appelliert an die Norderstedterinnen und Norderstedter: Stellen oder legen Sie kein Glas, Elektroschrott, Sonderabfälle, Sperrmüll und insbesondere keine sperrigen Kartonagen neben die Sammelcontainer.
Solche Kartonagen, die nicht mehr in die Sammelcontainer passen, sowie kleine Mengen Sonderabfall können als Ausnahmeregelung zwecks fachgerechter Entsorgung zum Norderstedter Bauhof an der Friedrich-Ebert-Straße 76 gebracht werden.
Seit dem 8. April bietet die Stadt den Bürgerinnen und Bürgern Norderstedts auf dem Bauhof einen zeitlich befristeten Service zur Abgabe ihres Sp
15.04.2020
Bad Segeberg
Wohin mit dem Altpapier?
Bad Segeberg (em) Zeitungen, Magazine, Werbepost und Verpackungen - jeder Haushalt produziert im Jahr durchschnittlich 260 kg Altpapier, Tendenz steigend. Da lohnt es sich auf jeden Fall, eine Papiertonne beim WZV zu bestellen.
Das wissen auch die Kundinnen und Kunden im Kreis Segeberg. „Wir haben bei der blauen Tonne einen Anschlussgrad von 94 %“, sagt Dr. Julia Hobohm, Bereichsleiterin Abfallwirtschaft beim WZV. Wer noch keine Altpapiertonne hat, kann diese über das zuständige Steueramt bestellen und bekommt sie kurzfristig geliefert. Mehrmengen an Kartonagen oder Altpapier konnte man bislang in einigen Städten und Gemeinden in großen Papierdepotcontainern entsorgen.
„Da diese Container jedoch absolut unwirtschaftlich sind, wir auf den Stellplätzen außerdem mit starker Verunreinigung kämpfen und wir darüber hinaus feststellen mussten, dass die Container überwiegend von Kleingewerbetreibenden genutzt werden, wofür sie gar nicht gedacht sind“, schildert
21.12.2018
Henstedt-Ulzburg
Kartonagenfabrik Hoffmann baut auf der grünen Wiese
Henstedt-Ulzburg (em) Der Kartonagenhersteller Günter Hoffmann GmbH & Co. KG aus Rellingen baut im kürzlich erschlossenen Gewerbegebiet der Gemeinde Henstedt-Ulzburg auf der grünen Wiese den neuen Firmensitz. Mit den Erdarbeiten wurde Anfang April und mit dem Rohbau am 2. Juni begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Bauer, dem neuen Wirtschaftsförderer, Christian Herzbach, den Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehr Henstedt-Ulzburg sowie den stolzen Bauherren wurde am Donnerstag, den 26. Juni bereits das Richtfest gefeiert werden.
In unmittelbarer Nähe der A 7 entstehen zurzeit ca. 4.500 qm Produktionsfläche, ca. 4.500 qm Lagerfläche und ca. 700 qm Büro- und Sozialräume. Nach Fertigstellung werden die Gebäude modernsten Energiestandards entsprechen. Eine Geothermieanlage versorgt den Bürokomplex im Winter mit regenerativer Wärme und kann im Sommer auch für eine ökologisch verträgliche Kühlung der Räume eingesetzt werden.
„Nach einem sta
01.07.2014