Bad Bramstedt (red) Schwitzen im Winter! Saunagänge in der kalten Jahreszeit fördern das Wohlbefinden und unterstützen gleichzeitig die Gesundheit. Saunieren ist eine Wellness-Methode, die sich positiv auf Körper, Geist und Seele auswirkt. Gerade das frostige Winterwetter zerrt an den eigenen Abwehrkräften und mindert somit das Wohlgefühl.
Sauna aber richtig!
Ganz wichtig für richtiges Schwitzen: Nur so lange in der Sauna bleiben, wie es einem selbst gut tut. Nach einem Saunagang ist es unerlässlich den Körper abzukühlen. Dies kann mittels einer Dusche oder eines kühlen Bades geschehen. Anschließend beginnt ein weiterer Saunagang, der 15 Minuten nicht überschreiten sollte. Am besten finden zwei bis drei Saunagänge statt. Wer mag, kann mit einem Aufguss das Hitzeempfinden kurzzeitig noch weiter steigern oder mit Birkenzweigen den Körper abschlagen. Das sogenannte Quästen belebt die Blutzirkulierung und wirkt gleichzeitig angenehm kühlend auf der Haut.
Schwitzen für die Abwehrkräfte
Das Aufheizen und Abkühlen der Körpertemperatur wirkt sich stimulierend auf das gesamte Immunsystem und den Stoffwechsel aus, womit die Abwehrkräfte gestärkt werden. Auch der Blutdruck erfährt eine Regulierung. Verspannte Muskulatur lockert sich und durch das Transpirieren schwemmt der Körper Giftstoffe aus. Eine anschließende Ruhephase nach dem kompletten Saunieren verstärkt das Wohlergehen. Danach fühlt sich jeder erfrischt und entspannt zugleich. Das angenehme Körpergefühl steigert die Laune und hilft dem ungemütlichen Wetter zu trotzen.