Stadtmagazin
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CDU

Fördermöglichkeiten bei E-Ladeinfrastruktur voll ausschöpfen

Bad Bramstedt (em) Die Bad Bramstedter CDU unterstützt den Ausbau der E-Landeinfrastruktur und die Investition in eine E-Flotte der Stadt. „Die neuen Fördermöglichkeiten der KfW sind für Kommunen sehr attraktiv. Wir unterstützen den breitgefächerten Ausbau der E-Mobilität in unserer Stadt“, sagte der energiepolitische Sprecher, Stefan Brumm. Dabei gelte es, die neuen Fahrzeuge des Bauhofs und die der Verwaltung einschl. Bürgermeisterin, wo immer möglich, auf reine E-Mobilität umzustellen. „Alles, was uns im Bereich des Klimaschutzes hilft, nehmen wir gern in unsere politischen Ziele mit auf“, so der stellvertretende Fraktionssprecher. Der Umstieg auf reine E-Fahrzeuge sei ein erster Schritt, „aber natürlich muss die Ladeninfrastruktur zeitgleich aufgebaut werden. Dabei sollten wir alle staatlichen Förderungen mitnehmen“. Die KfW übernimmt für Kommunen und Unternehmen 70% der förderfähigen Gesamtkosten (Anschaffung, Anschluss und Montage). Vora
29.11.2021
SPD

Bad Bramstedt braucht schnell mehr E-Ladestationen

Bad Bramstedt (em) Die SPD-Fraktion möchte den Ausbau von e-Ladestationen in Bad Bramstedt zügig vorantreiben. Ralph Baum, Mitglied im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt: „Wir haben vor über drei Jahren den Antrag gestellt, mindestens vier zusätzliche Ladesäulen im Stadtgebiet einzurichten. Geworden ist es bislang eine. Das ist uns viel zu wenig und wir möchten, dass der Ausbau deutlich beschleunigt wird.“ Der Ausbau der e-Mobilität in Deutschland bedarf einer entsprechenden Infrastruktur von leistungsfähigen Ladestationen. Um dieses zu fördern, hat u.a. der Kreis Segeberg sein diesbezügliches Förderprogramm gerade kürzlich noch einmal bis 2023 verlängert. Diese Fördertöpfe sollten nach Meinung der SPD unbedingt genutzt werden, um in Bad Bramstedt einen entsprechenden Ausbau zu verwirklichen. Die Stationen sollten mit höchstmöglicher Ladeleistung ausgestattet werden, um mit kurzen Ladezeiten die Akzeptanz für e-Autos zu erhöhen. Da der
03.05.2021
Verena Jeske

Verena Jeske zu Besuch bei den Stadtwerken Bad Bramstedt

Bad Bramstedt (em) Vor einigen Tagen besuchte Verena Jeske, die nun bei der Bürgermeisterwahl mit dem besten Ergebnis in die Stichwahl geht, die Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH. Geschäftsführer Marc Fischer begrüßte Frau Jeske herzlich und stellte ihr sein Tätigkeitsfeld vor. Neben den Stadtwerken leitet Herr Fischer auch die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Bramstedt, die allen Bad Bramstedtern besonders über die Roland Oase bekannt sind. Bei den Stadtwerken sind derzeit 25 Mitarbeiter beschäftigt, die ihre Kunden mit Strom, Gas, Wasser und Wärme beliefern und den Service sicherstellen. Beim Thema Wasser kam Herr Fischer ein klein wenig ins Schwärmen: „Wir bieten unseren Kunden qualitativ sehr hochwertiges Trinkwasser, welches aus einer Tiefe von 80-100m gefördert wird. Der Nitratgehalt ist kaum messbar, und das Wasser hat einen mittleren Härtegrad. Viele Bad Bramstedter Familien einschließlich meiner Familie wissen diese hervorragende Qualität zu schätz
01.10.2018
SPD

Antrag zum Ausbau der e-Mobilität

Bad Bramstedt (em) Die SPD-Fraktion hat beim Bürgermeister einen Antrag eingereicht, für die Aufstellung von mindestens vier weiteren E-Ladestationen Fördermittel beim Kreis Segeberg und der Aktivregion Holsteiner Auenland einzuwerben. Der Ausbau der e-Mobilität in Deutschland bedarf einer entsprechenden Infrastruktur von leistungsfähigen Ladestationen. Um dieses zu fördern, hat u.a. der Kreis Segeberg ein Förderprogramm aufgelegt. Diese Gelegenheit sollte nach Meinung der SPD genutzt werden, um in Bad Bramstedt einen entsprechenden Ausbau voranzutreiben. Die Stationen sollen mit höchstmöglicher Ladeleistung ausgestattet werden, um mit kurzen Ladezeiten die Akzeptanz für e-Autos zu erhöhen. Ob die Stadt das in Eigenregie machen will oder diese Maßnahme von den Stadtwerken realisiert wird, ist so die SPD nach Prüfung zu entscheiden, welches die für die Stadt und die Verbraucher kostengünstigste Lösung ist. Als Standorte schlägt die SPD vor: Bahnh
14.11.2017