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SPD Bad Bramstedt
Belastung von KiTa-Eltern darf nicht steigen
Bad Bramstedt (em) Die Bad Bramstedter SPD möchte finanziellen Ungerechtigkeiten, die die Reform der KiTa-Beiträge im Land Schleswig-Holstein mit sich gebracht hat, korrigiert wissen. Dazu legt sie eine Resolution zur Sitzung des Sozialausschusses der Stadt Bad Bramstedt vor.
SPD-Stadtverordnete Karin Steffen: „Das Land hat zwar für Kindertagesstätten einen Beitragsdeckel ab 1.8. beschlossen, aber gleichzeitig das von der Vorgängerregierung etablierte Krippengeld von 100 EUR monatlich gestrichen. Dieses Vorgehen hat in vielen Kommunen, auch in Bad Bramstedt, dazu geführt, dass Eltern von Krippenkindern nun höhere Elternbeiträge zu leisten haben. Durch das Krippengeld waren die Familien somit finanziell besser gestellt als durch die Kita-Reform 2020. Das muss das Land Schleswig-Holstein nachkorrigieren.“
In der von der SPD vorgelegten Resolution heißt es: Die Stadt Bad Bramstedt fordert die regierungstragenden Fraktionen im Schleswig-Holsteinischen Landtag so
30.09.2020
Stadtwerke
Gute Nachrichten für Kunden
Bad Bramstedt (em) Preissenkung Strom im Netzgebiet Bad Bramstedt: in den wichtigsten Verträgen (Grundversorgung und Roland Power) um o,32 ctlkWh (brutto) zum 1. April (Sechs-Wochen-Frist). Andere Tarife analog. Letzte Erhöhung der Strompreise am 1. Januar 2013, insbesondere wegen drastischer Steigerung der EEGUmlage; auch 2015 keine Erhöhung geplant (.echte' Preisgarantie). Langfristig stabile Preise (min. 3 Jahre), trotz Erhöhungswelle der Wettbewerberzum 1. Januar 2014.
Grund: Innovative, marktnahe Beschaffung, hohe Flexibilität und günstige Konditionen in den Bezugsverträgen. Aktuell weiter fallende Energiepreise:
Nachdenken über Preisgarantie über 2015 hinaus, aber oft ,,Etikettenschwindel", u.a. da nur ca. 30 Prozent des Strompreises beeinflussbar und exogene Kostenbestandteile nicht planbar. Außerdem: Bei sinkenden Preisen bietet Preisgarantie weniger Zusatznutzen. Stattdessen: Prüfung von Preissenkungspotenzialen.
Aber: Langfrist
04.02.2015
Bad Bramstedt
Wie schafft Bad Bramstedt die Energiewende?
Bad Bramstedt (rj) Bis zum Jahr 2050 will die Bundesregierung ihre Energieversorgung zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen erreichen. Sind die Bürger bereit, für „saubere“ Energie auch mehr zu bezahlen?
Mehr denn je wird auf Windenergie gesetzt. Bad Bramstedt konnte für diese Technik keine Flächen ausweisen. Doch so ganz verschont von den Nebenwirkungen der großen Windrotoren bleibt man auch nicht. Möglich ist, dass sich bald 24 weitere Windkrafträder in Bad Bramstedt-Land drehen. Die Gemeinden Föhrden-Barl, Heidmoor und Weddelbrook haben sich zuletzt zwar gegen Flächen ausgesprochen, Armstedt, Fuhlendorf, Hitzhusen, Großenaspe und Mönkloh sind jedoch bereit, in die Windenergie einzusteigen. Bisher existieren Windparks in Wiemersdorf und Hasenkrug/Hardebek.
Ökostrom soll sich für Bad Bramstedter lohnen
Bad Bramstedt setzt derzeit auf die sogenannte Bürgersolaranlage. 90 Mitglieder investieren in das Projekt. Zum ersten Bauabschnitt zählen di
23.02.2012