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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Feuerwehr verhindert größeren Gebäudebrand nach Feuer im Dachstuhl
Bad Bramstedt (em) In der späten Sonntagnacht konnten die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad Bramstedt und Hitzhusen einen größeren Gebäudebrand verhindern. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt wurde am Sonntag, dem 11.05.2025 um 23:58 Uhr durch die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn mit dem Einsatzstichwort "FEU (Feuer Standard)" in der Straße Vogelstange alarmiert. Dort hatten Anwohner eines Reihenhauses eine Rauchentwicklung im Dachgeschoss gemeldet.
Die zuerst eintreffende Polizeistreife konnte bereits vor Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr 12 Bewohner aus dem betroffenen sowie benachbarten Objekt in Sicherheit bringen.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle war ein deutlicher Brandgeruch wahrnehmbar und bei Erkundung der Einsatzstelle bestätigte sich ein Schadenfeuer im oberen Geschoss des Reihenhauses. Umgehend wurde unter umluftunabhängigen Atemschutz sowie handgeführter Strahlrohre eine Brandbekämpfung im Gebäudeinneren eingeleitet.
Zwischenzei
12.05.2025
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Zwei Hektar Feld in Großenaspe in Flammen
Großenaspe (em) Am Donnerstagabend, dem 03.04.2025, kam es zu einem Vegetationsbrand in Großenaspe. Gegen 17:30 Uhr meldete ein Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr Großenaspe der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn eine starke dunkle Rauchentwicklung auf einem Feld in der Nähe seines Wohnortes. Sofort wurde die Freiwillige Feuerwehr aus Großenaspe mit dem Einsatzstichwort "FEU" (Feuer, Standard) zum Einsatzort alarmiert.
Bereits auf Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu erkennen. Bei Eintreffen stellte der Einsatzleiter einen etwa zwei Hektar großen Feldbrand fest.
Daraufhin entschied er, aufgrund der abgelegenen Einsatzstelle und schlechten Wasserversorgung vor Ort, die Freiwilligen Feuerwehren aus Bimöhlen und Heidmühlen nachzualarmieren. Daher wurde das Stichwort auf "FEU G" (Feuer, größer als Standard) erhöht.
In der Spitze wurde mit sechs handgeführten D- Strahlrohren und fünf Teams mit Feuerpatschen (Waldbrandpatsche) die Vegetationsbra
04.04.2025
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Scheune brennt in Heidmoor nieder - über 100 Einsatzkräfte vor Ort
Heidmoor (em) Am 03. Oktober um 19:56 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Heidmoor, Weddelbrook und Mönkloh mit dem Einsatzstichwort FEU G (Feuer, größer als Standard) zu einer brennenden Scheune alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage. Der Feuerschein war bereits auf der Anfahrt für die anrückenden Einsatzkräfte deutlich sichtbar.
Die Einsatzleitung erhöhte das Einsatzstichwort umgehend auf FEU 2 (Feuer, zwei Löschzüge) und zur Löschhilfe wurden die Feuerwehren aus Bad Bramstedt und Hitzhusen alarmiert sowie Lentföhrden im weiteren Einsatzverlauf. Umgehend begannen die Einsatzkräfte mit einem Außenangriff.
Aufgrund der Intensität des Feuers war ein Innenangriff im Gebäude nicht mehr möglich. Tiere waren zum Zeitpunkt des Ausbruchs nicht in der Scheune
Mit mehreren handgeführten Strahlrohren sowie über das Wenderohr der Drehleiter aus Bad Bramstedt wurde die Brandbekämpfung durchgeführt. Um eine ausreichende Wasserver
03.10.2023
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Großfeuer in landwirtschaftlicher Lagerhalle in Großenaspe
Großenaspe (em) In den späten Mittwoch Abendstunden des 10. August 2022 brach aus noch bislang unbekannter Ursache ein Feuer in einer landwirtschaftlichen Lagerhalle aus. Gegen 22:35 Uhr wurde die Feuerwehr Großenaspe mit dem Einsatzstichwort FEU G (Feuer, größer als Standard) zu einer brennenden Scheune alarmiert. Aufgrund weiterer Anrufer erhöhte die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn nur eine Minute später, bereits das Stichwort auf FEU 2 (Feuer, 2 Löschzüge) und alarmierte somit weitere Einsatzkräfte aus Bimöhlen zur Löschhilfe.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte eine ca. 1500 m² große Halle im mittigen Bereich im Vollbrand. In der Halle werden Stroh- sowie Heuballen gelagert. Ebenso ist ein Werkstattbereich mit integriert.
Aufgrund der hohen Brandlast im und am Gebäude wurden sofort weitere Feuerwehren zur Einsatzstelle alarmiert, um an dem eher abgelegenen landwirtschaftlichen Betrieb genügend Einsatzkräfte und Einsatzm
11.08.2022
Gemeinde Großenaspe
Keine strahlenden Gesichter in Großenaspe
Großenaspe (ms/kv) Die Nachricht aus Kiel, dass die Deponie in Großenaspe mit sechs weiteren Deponien im Gespräch ist, um dort radioaktiven Bauschutt zu lagern, löst bei den Großenasper Bürgern große Besorgnis aus. Zur Gemeindeversammlung am 8. Juni waren deshalb rund 120 Besucher gekommen. Die überwiegende Mehrheit wollte mehr Informationen zu diesem Thema.
Das Land Schleswig-Holstein möchte ca. 5.000 Tonnen Bauschutt aus dem Rückbau der vier kerntechnischen Anlagen (AKWs) in Schleswig-Holstein in die Deponie der GEG einlagern. Die Deponie der GEG (Großenasper Entsorgungs-Gesellschaft) darf Bauschutt der Bodenklasse 1 aufnehmen. Damit auch Bauschutt aus dem Rückbau der AKWs, welcher der Bodenklasse 1 entspricht. Das Ministerium bezeichnet diese Abfälle als „Abfälle mit vernachlässigbarer Radioaktivität“. Dies sehen viele Großenasper mit Sorge.
Doch der Blick auf die Tagesordnung der Gemeindesitzung spiegelte diese Sorge nicht wieder. Der Punkt wurde
09.06.2016
