Artikel
VR Bank in Holstein eG
Am 22. Februar ist Verdopplungstag auf der Spendenplattform "unserDING"
13.02.2024
Therapiehilfe gGmbH
Kinderschutzwochen im Kreis Segeberg mit vielfältigen Aktionen
Kreis Segeberg (em) „Jedes Kind braucht eine Zukunft“– unter diesem Motto stehen in diesem Jahr die Kinderschutzwochen des Kreises Segeberg, die in der Zeit vom 08. bis 22. September 2023 an verschiedenen Orten mit Aktionen, Informationen, Vorträgen, Filmvorführungen uvm. stattfinden.
Die Kinderschutzwochen haben dasselbe Motto wie der Weltkindertag am 20.09.2023. UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern mit dem diesjährigen Motto eine gerechte und lebenswerte Zukunft junger Menschen. Das Erreichen der Agenda 2030 Entwicklungsziele ist in Gefahr. An vielen Stellen werden heutzutage zwar die Belange junger Menschen diskutiert, Kinder und ihre Persönlichkeit mehr in den Fokus gerückt und ihre Zukunftsperspektive berücksichtigt. Dennoch gibt es immer noch Unklarheiten darüber, welche Rechte Kinder haben und wie die konsequente Umsetzung dieser konkret aussehen kann. Die Kinderschutzwochen machen auf die Situation der Kinder und ihre Zukunft aufm
01.09.2023
Aktuell
Schulen aus Kreis Segeberg als Kulturschulen ausgezeichnet
Bad Bramstedt (em) Die kulturelle Bildung hat in Schleswig-Holstein auch in Zeiten der Pandemie nicht an Bedeutung verloren. Dieses Signal setzte Bildungs- und Kulturministerin Karin Prien am 4. September, als sie bei einer Feierstunde in der Pinneberger Johannes-Brahms-Schule die zehn neuen Kulturschulen im Land auszeichnete, unter anderem die Grundschule am Storchennest in Bad Bramstedt und die Schule am Burgfeld in Bad Segeberg.
Prien hob dabei hervor, dass sich trotz der schwierigen Umstände, trotz der hohen Arbeitsbelastung in den Schulen und trotz der bitteren Einschränkungen im Kulturbereich eine Vielzahl von Schulen um den Titel „Kulturschule“ beworben hätten. „Das beweist: Die kulturelle Bildung ist nach wie vor präsent. Sie stärkt Kinder und Jugendliche, die von heute auf morgen zu Zeitzeuginnen und Zeitzeugen des Ausnahmezustands geworden sind und die jetzt Orientierung suchen.“
Grundschule am Storchennest in Bad Bramstedt als Kulturschule ausge
07.09.2020
SPD
Die SPD fordert: „Runter mit den Straßenausbaubeiträgen!“
Bad Bramstedt (em) Wenn es nach dem Willen der SPD Bad Bramstedt geht, werden die Straßenausbaubeiträge in Bad Bramstedt deutlich sinken.
Der Anliegeranteil für die Grunderneuerung von Fahrbahnen soll in reinen Anliegerstraßen von 85% auf 53% sinken, an Hauptverkehrsstraßen von 45% auf 25% und an Durchgangsstraßen von 28% auf 10%, als deutlich weniger als die Hälfte des bisherigen Satzes.
SPD- Fraktionssprecher Jan-Uwe Schadendorf: „Wir schöpfen damit das Maximum an Senkung aus, das die Rechtsprechung derzeit zulässt. Wir wollen das Geld, das vom Land für diesen Zweck kommt, an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben.“
Die SPD hat ihren Antrag auf diese deutliche Senkung der Straßenausbaubeiträge erneut bei der Bürgervorsteherin eingereicht, so dass der Antrag in der Dezembersitzung der Stadtverordneten beraten und beschlossen werden kann.
Die von Grünen und CDU angedachte Einführung wiederkehrender Beiträge lehnt die SPD weiterhin ab,
01.10.2018
SPD
SPD lehnt neue „Straßensteuer“ ab
Bad Bramstedt (em) „Wir wollen keine Straßensteuer, wir wollen eine Senkung der Belastung aller Hauseigentümer“, sagt Klaus-Dieter Hinck (SPD).
Damit kommentiert er die in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung von den Grünen, Teilen der CDU und am 13. September auch vom Bürgermeister befürwortete Einführung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge. Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende: „Ein Berater der Firma Gekom hat uns kürzlich sein Modell vorgestellt, das ganze Stadtgebiet als ein Abrechnungsgebiet für Ausbaubeiträge auszuweisen. Das wird dazu führen, dass für alle Grundbesitzer über Jahrzehnte eine neue Belastung eingeführt wird. Das ist wie eine zusätzliche Steuer und sie wird wahrscheinlich laufend steigen. Das wollen wir als SPD nicht!“
Nach dem Modell muss z.B. die Graf-Stolberg-Straße mit bezahlen, wenn der Wittrehm ausgebaut wird, und Schäferberg, Brambusch usw. müssen mit zahlen, wenn das Gewerbegebiet Tegelbarg runderneuert wird. Rühm
25.09.2018
Baugemeinschaft anders wohnen - gemeinsam leben
Schlüsselübergabe im Wohnprojekt „Haus-an-den-Auen“
Bad Bramstedt (em) „Jetzt können wir endlich einziehen!“, dieser begeisterte Ausruf kam den neuen Mietern und Eigentümer des Wohnprojektes in Bad Bramstedt am 30. November über die Lippen. Der Traum vom Leben in einer guten nachbarschaftlichen Gemeinschaft und einem naturnahen Umfeld ist wahr geworden.
Doch vorher waren ein langer steiniger Weg und viele Hürden zu überwinden. Das hat die 29 Bewohner im Alter von 12 bis 75 Jahre zusammengeschweißt und war nur dank ihres Optimismus und Durchhaltevermögens zu bewerkstelligen. Es sind in vier Häusern insgesamt 22 Wohnungen und ein Gemeinschaftraum entstanden. Am Eingang zum Kurgebiet ist das Wohnprojekt mit 6 Eigentums- und 16 genossenschaftlichen Wohnungen auf dem ehemaligen Kurklinikgelände Ecke Birkenweg und Oskar-Alexander-Straße mit Blick in das Auental und den Kurpark errichtet worden. Das alte „Kurhaus Haus an den Auen“ war leider nicht zu retten. Die energetischen Anforderungen und die schlechte Bausubst
06.12.2017
