Bad Segeberg (em) Vorgetragen in Platt und Hochdeutsch von Elke Deffert und musikalisch begleitet von Brunhild Schuckart über die Stadtgeschichte Bad Segebergs. Besucher/innen, Bürger/innen und Interessierte erhalten einen umfangreichen und belebten Einblick in die Stadtgeschichte ab dem Jahr 1953, als die Karl-May-Spiele erstmalig in Erscheinung traten.

Die Reise führt weiter über Segebergs erste Berufsschule, die Schließung des Kurhauses und die Kirchensanierung. Wichmanns Mühle wird zum Jugendheim und nur vier Jahre später wird Segeberg Garnisonsstadt. Die Südstadt wird vorgestellt, in der einst Theodor Storm lebte, und die mit dem Neubau einer Kirche beeindruckte. 1967 folgte die Stilllegung der Bahnlinie nach Lübeck und Kiel. Der Abriss des Kurhauses und der Bau der Kaufhalle werden so manchen alteingesesse/n Bürger/in in Erinnerung schwelgen lassen. Freuen Sie sich auf einen informativen und unterhaltsamen Abend.

Der Eintritt ist frei! In Bild, Wort und Musik auf „Platt und Hochdeutsch“ am Donnerstag, 16. Februar, 19 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses.