Stadtmagazin
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FDP Kreis Segeberg

Kreisparteitag fordert mittelstandsfreundliche Kommunalverwaltung

Bad Segeberg (em) Die FDP Kreis Segeberg hat auf ihrem Kreisparteitag in Wahlstedt ihren Anspruch deutlich gemacht, die Zukunftskraft im Kreis Segeberg zu sein. Auch wenn alle schwarz malten, sei die FDP entschlossen, vor Ort an den großen Herausforderungen der Zeit zu arbeiten. Das stellte der Kreisvorsitzende Helmer Krane in seiner leidenschaftlichen Begrüßung klar.   „Viele Menschen sind frustriert, weil diesem Land seit Jahren nichts zu gelingen scheint: allein im Kreis fehlen 3000 Wohnungen, die A20 braucht wie viele Bauprojekte noch ein paar Jahre und Unternehmen ziehen sich teilweise zurück. Wo andere faktisch resignieren braucht es eine Partei, die den Menschen zuruft: Wir können noch erfolgreich sein und wir glauben an Dich!“ sagte Helmer Krane. Die FDP sehe auch die Kommunen in der Pflicht, etwa für ein gutes Wirtschaftsklima und beste Bildung für jedes Kind zu sorgen. Niemand solle unterschätzen, was Menschen und Kommunen vor Ort für einen Unterschi
23.09.2024
Kreis Segeberg

Grundstücksuche für Neubau von Feuerwehrtechnischer Zentrale bleibt Herausforderung

Kreis Segeberg. „Die Suche nach einem geeigneten Standort für den Neubau der Feuerwehrtechnischen Zentrale des Kreises Segeberg (FTZ) ist nach wie vor eine Herausforderung“, sagt Hendrik Zloch vom Fachdienst Liegenschaften und Bauprojekte. Als zuständiger Projektmitarbeiter kümmert er sich um die Ermittlung potenziell geeigneter Flächen. Der Kreis hat klare Vorstellungen und freut sich auf weitere Angebote von Verkäufer*innen: Das Grundstück muss mindestens 36.300 Quadratmeter groß und 68 Meter tief sein. Es sollte bereits einen bestehenden Flächennutzungs- und Bebauungsplan geben. Wesentliche Baulasten oder Dienstbarkeiten sollen nicht vorhanden sein und auch aus Denkmalschutzsicht sollte es keine Einschränkungen geben. Das Grundstück, möglichst frei von Altlasten, muss gut erreichbar sein. Es sollte keine Bebauung in unmittelbarer Nähe haben und nicht weiter als 7,5 Kilometer von Bad Segeberg entfernt liegen.  Alle Eigentümer*innen, deren Grundstück die
09.04.2024
Kreis Segeberg

Kreis sucht Grundstück für Neubau von Feuerwehrtechnischer Zentrale

Kreis Segeberg. Das Grundstück muss mindestens 36.300 Quadratmeter groß und 68 Meter tief sein; es sollte bereits einen bestehenden Flächennutzungs- und Bebauungsplan geben; wesentliche Baulasten oder Dienstbarkeiten sollen nicht vorhanden sein und auch aus Denkmalschutzsicht sollte es keine Einschränkungen geben. Das Grundstück, möglichst frei von Altlasten, muss gut erreichbar sein, sollte keine Bebauung in unmittelbarer Nähe haben und nicht weiter als 7,5 Kilometer von Bad Segeberg entfernt liegen: „Kurzum: Die Suche nach einem geeigneten Standort für den Neubau der Feuerwehrtechnischen Zentrale des Kreises Segeberg, kurz FTZ, ist herausfordernd“, fasst Hendrik Zloch vom Fachdienst Liegenschaften und Bauprojekte zusammen. Als zuständiger Projektmitarbeiter kümmert er sich um die Ermittlung potenziell geeigneter Flächen. Der Kreistag hatte im Sommer dieses Jahres den Bedarf für einen Neubau ermittelt und beschlossen. Basis dafür war eine extern in Auftrag gege
15.12.2023
CDU

Reicht der Kies im Land? – Besuch im Kieswerk Fischer

Tensfeld (em) Wie sieht es mit der Versorgungssicherheit mit einem der wichtigsten Rohstoffe für Bauprojekte, dem Kies, aus? Mit dieser Frage besuchten der CDU Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, der CDU Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck und Schmalensees Bürgermeister und Kreistagsabgeordneter Sönke Siebke in Tensfeld das Kieswerk Fischer. In der Region im Kreis Segeberg handelt es sich um das größte Kiesabbaugebiet Schleswig-Holsteins. Gerade für die großen Projekte, wie der A7-Ausbau, die Landesstraßensanierungen oder auch für den privaten Immobilienbau ist Kies ein wichtiger Rohstoff. „Die durchschnittliche Restabbauzeit aller genehmigten Flächen im Land liegt bei acht Jahren. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Rohstoffe für den Bau von Gebäuden oder Straßen unbegrenzt zur Verfügung steht. Die neue Regionalplanung des Landes wird auf das Thema eingehen. Es sind aber auch die Kreise gefragt, ihre Spielräume bei der Genehmigung neu
15.11.2018
Sparkasse Südholstein

Zwei Experten für die Bedürfnisse der älteren Kunden

Bad Segeberg (em) Die demografische Entwicklung spricht eine deutliche Sprache: Bad Segeberg schrumpft und wird immer älter. Mehr als 5.100 Bürger sind heute bereits über 60 Jahre alt. Das ist fast ein Drittel der Gesamteinwohnerzahl - Tendenz steigend. Das belegen auch die zahlreichen neuen Bauprojekte für altersgerechtes Wohnen in der Kreisstadt. Die Sparkasse Südholstein stellt sich künftig noch stärker auf diese Kundengruppe ein. Speziell für Bad Segeberg kümmern sich ab sofort zwei Experten um die Bedürfnisse von Senioren: Annegret Kasch in der Hauptstelle in der Innenstadt und Dieter Abel in der Filiale An der Trave. Beide gehören in Bad Segeberg zu den bekanntesten Gesichtern der Sparkasse Südholstein und betreuen ihre Kunden schon seit mehr als 30 Jahren. Diese Erfahrungen möchten sie nun gezielt für die Beratung der älteren Menschen nutzen. „Wir erweitern unseren Service, damit unsere Kunden ihren Ruhestand genießen können“, bringt es Diete
02.01.2014
Sparkasse Südholstein

Zwei Experten für die Bedürfnisse der älteren Kunden

Bad Segeberg (em) Die demografische Entwicklung spricht eine deutliche Sprache: Bad Segeberg schrumpft und wird immer älter. Mehr als 5.100 Bürger sind heute bereits über 60 Jahre alt. Das ist fast ein Drittel der Gesamteinwohnerzahl - Tendenz steigend. Das belegen auch die zahlreichen neuen Bauprojekte für altersgerechtes Wohnen in der Kreisstadt. Die Sparkasse Südholstein stellt sich künftig noch stärker auf diese Kundengruppe ein. Speziell für Bad Segeberg kümmern sich ab sofort zwei Experten um die Bedürfnisse von Senioren: Annegret Kasch in der Hauptstelle in der Innenstadt und Dieter Abel in der Filiale An der Trave. Beide gehören in Bad Segeberg zu den bekanntesten Gesichtern der Sparkasse Südholstein und betreuen ihre Kunden schon seit mehr als 30 Jahren. Diese Erfahrungen möchten sie nun gezielt für die Beratung der älteren Menschen nutzen. „Wir erweitern unseren Service, damit unsere Kunden ihren Ruhestand genießen können“, bringt es Diete
20.12.2013