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MEBO Sicherheit GmbH
„Schützen Sie, was Ihnen lieb und teuer ist“
Bad Segeberg/Hamburg (sh/kv) Es gibt viele Gründe etwas für die eigene Sicherheit zu tun. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass man mit einer Versicherung genug dafür getan hätte und ausreichend geschützt ist. Was jedoch ein Trugschluss ist, denn sie ersetzt nur den materiellen Schaden der durch einen Einbruch entsteht. Jedoch kann keine Versicherung der Welt das Wohl ihrer Liebsten schützen.
Auch den Verlust von kostbarem Familienschmuck oder Sammlerstücken, kann sie nicht annähernd ersetzen. Von den psychischen Folgen, die solch ein Eingriff in die Privatsphäre mit sich bringen kann ganz zu schweigen. Zudem entstehen abgesehen von den gestohlenen Sachwerten außerdem oft noch erhebliche Sachbeschädigungen, die den Wert der gestohlenen Sachen nicht selten übersteigen. Alarmanlagen bieten gerade hier ausgezeichneten Schutz. Sie wirkt abschreckend und durch ihre Meldewirkung steigert sie das Risiko des Einbrechers, entdeckt zu werden erheblich.
„Einbru
12.02.2018
Kreisverwaltung Segeberg
Windkraft: Abstandsflächen in der Diskussion
Bad Segeberg (em) Verwaltung und Politik befassen sich derzeit intensiv mit dem Thema Windenergienutzung im Kreisgebiet. Noch bis Ende Juni haben der Kreis, alle kreisangehörigen Städte und Gemeinden sowie die weiteren Träger öffentlicher Belange und die Öffentlichkeit Zeit, Bedenken in Hinsicht auf die geplanten 27 Vorranggebiete einzureichen.
In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Infrastruktur (WRI) konnte noch keine fraktionsübergreifende Meinung zu den Abstandsflächen zwischen Wohnbebauung und Windkraftanlagen gebildet werden. Die Beratungen darüber sollen im Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz (Mittwoch, 14. Juni) sowie im Hauptausschuss (Samstag, 27. Juni) fortgesetzt werden. Eine endgültige Entscheidung, wie sich der Kreis Segeberg zum Thema Windkraftanlagen gegenüber dem Land positioniert, trifft dann am Montag, 29. Juni der Kreistag.
Vorranggebiete werden anhand eines landesweit einheitlichen Krite
19.05.2017