Bad Segeberg/Hamburg (sh/kv) Es gibt viele Gründe etwas für die eigene Sicherheit zu tun. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass man mit einer Versicherung genug dafür getan hätte und ausreichend geschützt ist. Was jedoch ein Trugschluss ist, denn sie ersetzt nur den materiellen Schaden der durch einen Einbruch entsteht. Jedoch kann keine Versicherung der Welt das Wohl ihrer Liebsten schützen.

Auch den Verlust von kostbarem Familienschmuck oder Sammlerstücken, kann sie nicht annähernd ersetzen. Von den psychischen Folgen, die solch ein Eingriff in die Privatsphäre mit sich bringen kann ganz zu schweigen. Zudem entstehen abgesehen von den gestohlenen Sachwerten außerdem oft noch erhebliche Sachbeschädigungen, die den Wert der gestohlenen Sachen nicht selten übersteigen. Alarmanlagen bieten gerade hier ausgezeichneten Schutz. Sie wirkt abschreckend und durch ihre Meldewirkung steigert sie das Risiko des Einbrechers, entdeckt zu werden erheblich.

„Einbruchmeldeanlagen erfüllen natürlich nur dann ihren Zweck, wenn sie auch fachgerecht eingebaut und überwacht werden. Und genau da kommen wir ins Spiel“, erklärt Lilia Posen, Kundenberaterin bei MEBO. „Unsere speziell geschulten und zertifizierten Mitarbeiter finden mögliche Sicherheitslücken und beraten direkt vor Ort, welche Optionen es gibt. Um für Sie und ihre Familie einen optimalen Schutz vor Bedrohungen wie Einbruch aber auch solche, durch technische Defekte hervorgerufene wie z.B. Brand oder Gasaustritt zu schützen.“ Die Fachleute von MEBO Sicherheit verraten gerne mehr Tipps und Tricks mit welchen Geräten das eigene Heim so abgesichert werden kann, dass man die wertvolle Zeit mit der Familie genießen kann und sein Haus in Sicherheit weiß.

Bereits mehrere Millionen Euro gestohlen!
Ganz aktuell und in allen Medien zu lesen: „die Einbrecher haben es für sich entdeckt, auf Dächer zu klettern und die Dachziegel zu entfernen“, so die Polizei. Anschließend dringen sie leise und unbemerkt in das Haus ein. Die Opfer sind vor allem Einzelhaus- und Villenbesitzer. Die Hamburger Polizei berichtet, dass bereits rund 30 Häuser in Hamburg betroffen sind. Auch im Hamburger Umland gab es solche Einbrüche fast ebenso viele wie in der Hansestadt. Gefasst wurde bisher keiner der „Dacheinbrecher“. Den Zugang zum eigenen Heim und besonders zu den oberen Geschosse, erschwert man Einbrechern durch z.B. sicher verschlossene Leitern, Gartenmöbel und Mülltonnen. Sollte man bereits eine Alarmanlage installiert haben, ist hier die Installation eines weiteren Tür- und Fensterkontaktes oder Bewegungsmelders sinnvoll.

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