Stadtmagazin
Stadtmagazin

Artikel

Senioren Union

Gero Storjohann bei der Senioren Union Bad Segeberg

Bad Segeberg (em) Fast 40 Seniorinnen und Senioren waren der Einladung zur politischen Information zur aktuellen Lage durch den Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann gefolgt, und sie wurden nicht enttäuscht. Gero Storjohann ging in seinem über einstündigen Bericht zuerst auf die aktuelle Wahl in Thüringen ein und erläuterte die schwierige Situation dort. Es gibt einen Parteitagsbeschluss, dass weder mit der Linken noch mit der Rechtsaußenpartei koaliert werden kann. Gerade im Osten gibt es noch viele Opfer des SED Regimes. Im Zusammenhang mit dem Zustand und der Arbeit in der großen Koalition ging er auf Ein-zelaspekte ein, wo man durchaus Ergebnisse im Interesse der Sache und der Bürgerinnern und Bürger erziele, wenn man denn einen Bezugspunkt zum Koalitionsvertrag findet. Zum Thema Grundrente fand er bei den Zuhörerinnen und Zuhörern große Zustimmung für die Bedürftigkeitsprüfung. Er glaube allerdings an eine Einigung, man sei auf einem guten Weg. Probl
01.11.2019
Kalkberg Oase

Das Sensationskonzert ist zurück!

Bad Segeberg (em) Aljosha Konter und Leo Grande bringen ihr Sensationskonzert in die Kalkberg Oase! Wer Aljosha Konter ist? Das weiß man nicht so genau. Allerdings hat jemand erzählt, Lisa würde total auf ihn abfahren. Er soll deutschen Liebemacher-Pop machen, regelmäßig im Radio laufen und auch schon ein paar Mal bei diversen Fernsehsendungen aufgetreten sein. Hinter dem Namen Leo Grande verbergen sich vier Musiker, die sich im Getümmel der Hauptstadt gesucht und gefunden haben: Antonio, Raffael, Andrea und Jonathan. Die vier Wahlberliner trafen sich 2016 zu ihrer ersten Session in einem Proberaum auf dem Gelände des stillgelegten Flughafen Tempelhof. Die Chemie stimmte, es folgten Proben, erste Auftritte, eine erste Tour und schließlich die Aufnahmen für ihr Debutalbum „Nudeln mit Soße”. Dank der Unterstützung ihrer wachsenden Fangemeinde konnte die komplette Produktion über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert werden. Leo Grande verschmelzen Elemen
26.03.2019
WZV

Neuer Recyclinghof in Bad Segeberg eröffnet

Bad Segeberg (em) Höflicher Empfang mit Willkommens-Präsenten für die ersten Kunden Der WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) macht zu Beginn des neuen Jahres seinen Kunden im wahrsten Sinne des Wortes den Hof und zwar einen modernen Recycling-Hof, Am Wasserwerk 3, in Bad Segeberg, mit bestem Service für die Kunden. Ganz im Sinne moderner Kreislaufwirtschaft können jetzt Wertstoffe bequemer von Abfällen getrennt werden. Zur offiziellen Eröffnung am Freitag, 2. Januar, um 8 Uhr wurden die ersten Kunden mit kleinen Willkommens-Präsenten empfangen. Im großen Stil wird der WZV den neuen Recyclinghof Anfang April mit einem Tag der offenen Tür für alle Kunden feiern, wenn die Temperaturen auf dem Thermometer einladendere Werte anzeigen. Meter große Umschlaghalle heranfahren. Darin stehen die jeweiligen Sammelcontainer, die nicht mehr ebenerdig, sondern in einer drei Meter tiefen Halle aufgestellt sind. So können alle recycelfähigen Wertstoffe beque
05.01.2015
Kreis Segeberg

Stellungnahme der Landrätin zum Fall der Familie Hakopjan

Bad Segeberg (em) Seit einigen Tagen ist die Situation der Familie Hakopjan in vielerlei Munde. Ursache dafür ist die aktuelle Berichterstattung über eine mögliche, drohende Abschiebung nach Armenien. Familie Hakopjan lebt seit 2001 in Deutschland und seit sieben Jahren im Amt Itzstedt. Die Kinder sind in Deutschland geboren. Doch nach zahlreichen Verhandlungen kommt nun die bittere Entscheidung: Die Familie wird abgeschoben! Das sagt die Landrätin des Kreis Segeberg: „Es handelt sich um eine nach eigenen Angaben aserbaidschanische Familie, die nach rechtskräftiger Ablehnung im Asylverfahren in 2006 bis zur beabsichtigten Abschiebung am 31. Januar 2014 zu dulden war. Grund hierfür waren durchgängige Falschangaben zu Personalien und Staatsangehörigkeit, so dass kein Passpapier zur Abschiebung erlangt werden konnte. Nach einem langjährigen Ermittlungsverfahren wurden durch Beteiligung der Deutschen Botschaft und Vertrauensanwälten in Armenien der dortige Vorauf
14.02.2014