Stadtmagazin
Stadtmagazin

Artikel

Kirchenkreis Altholstein

Ricklinger Pastor Martin Rühe geht in den Ruhestand

Rickling (em) „Ich werde erst einmal 12 Monate lang keinen Finger mehr rühren“, kündigt Pastor Martin Rühe an. In der Dorfkirche Rickling verabschiedet er sich am kommenden Sonntag, 18. Dezember, in den Ruhestand. In einem Gottesdienst um 14 Uhr wird Propst Stefan Block den 63-Jährigen von seinen Aufgaben entpflichten, im Anschluss gibt es im Gemeindehaus einen kleinen Empfang mit Kaffee und Kuchen. Damit es mit dem Start in den Ruhestand klappt, hat sich Martin Rühe generalstabsmäßig vorbereitet. „Ich habe beim Pastoralkolleg den Kurs „Ordentlich aufhören“ gemacht", sagt er und lacht. Dreizehn Jahre war er in der Kirchengemeinde Rickling Pastor: "Nun verdonnern mich meine gesundheitlichen Macken dazu, ein ruhigeres Leben zu führen." In Rickling ist der Name Martin Rühe untrennbar mit den Pfadfindern verbunden. Gerade eben haben sie das zehnjährige Jubiläum gefeiert. "Ich war schon bei der Gründung der Pfadfinder in Gadeland da
12.12.2022
Kreis Segeberg

Gebührender Ruhestand nach 45 Jahren beim Kreis

Bad Segeberg (em) Indien und Yoga statt Büro und Formulare: Elke Andrasch verabschiedet sich nach fast 45 Jahren beim Kreis in den Ruhestand. Eigentlich wollte sie Sozialarbeiterin in der Bewährungshilfe werden. Aber auf ein Studium hatte sie keine Lust, und „um überhaupt erstmal was zu haben“, hat sich die damals 17-Jährige für eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte beim Kreis Segeberg beworben mit Erfolg. Knapp 45 Jahre später schließt sich für die heute 61-Jährige nun das Kapitel „Berufsleben“: Landrat Jan Peter Schröder hat Elke Andrasch im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier in die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedet. Seit 2015 hatte Elke Andrasch die Leitung des Fachdienstes „Grundsatz- und Koordinierungsangelegenheiten Soziales und Integration“ mit rund 22 Mitarbeitern inne. Seit Dezember waren sie und ihr Nachfolger Jörn Giesecke als Doppelspitze im Einsatz, jetzt übernimmt er den Fachdienst. Die Zusammenarbeit mit ihrem
15.02.2019
Wege-Zweckverband

Drei WZV-Mitarbeiter im Ruhestand

Bad Segeberg (em) In den vergangenen Tagen gab es beim Wege-Zweckverband gleich drei Verabschiedungen von Mitarbeitern, die zusammen 91 Jahre in dem Betrieb gearbeitet haben. Der Verbandsvorsteher des WZV Jens Kretschmer überreichte den zukünftigen Rentnern zum Abschied aus dem regulären Arbeitsleben Präsente und bedankte sich bei allen für ihre jahrelange Treue und ihr Engagement. Besonders freute er sich darüber, dass sowohl Bernd Mester als auch Hans-Jürgen Lehmann dem Wege-Zweckverband, zumindest für ein paar Stunden im Monat, noch erhalten bleiben. Der gelernte Zimmermann Bernd Mester war 29 Jahre in der Abfallentsorgung tätig. Zuhause widmet er sich mit Hingabe seinem Garten. Hans-Jürgen Lehmann ist staatlich geprüfter Wirtschafter und war fast 33 Jahre als Maschinist und Kraftfahrer auf den Recyclinghöfen Schmalfeld und Norderstedt beschäftigt. Seine Freizeit widmet er dem IHC-Schlepper, den er liebevoll restauriert hat und mit dem er gerne zu Oldtim
13.02.2018
Kreis Segeberg

Dr. Kurt Warlies geht in den Ruhestand

Bad Segeberg (em) Rinder, Schweine, Pferde, Hunde: Ein Leben ohne Tiere kennt er nicht. Als Landwirtssohn in Groß Kummerfeld aufgewachsen, gehören Vierbeiner seit er denken kann einfach dazu. Und so verwundert es nicht, dass sich der heute 63- Jährige für einen Beruf entschieden hat, bei dem das liebe Vieh die zentrale Rolle spielt. Dabei wollte Dr. Kurt Warlies eigentlich erst Lehrer werden. „Aber ich habe schnell erkannt, dass das doch nicht so mein Metier ist.“ Seit September 1989 ist der Tierarzt bei der Kreisverwaltung beschäftigt gewesen, knapp 21 Jahre davon als Chef des Veterinäramtes. Am vergangenen Freitag hatte er seinen letzten Arbeitstag vor dem Ruhestand. Mit Warlies endet eine Ära in der Kreisverwaltung. Landwirten und Tierhaltern ist sein Name seit vielen Jahren ein Begriff. BSE, Geflügel- und Schweinepest: Egal wie die Tierseuche auch heißt er kennt sie alle. Gemeinsam mit 50 Mitarbeitern wachte Warlies über die Gesundheit von 200.000 Schweinen,
03.07.2017
Sparkasse Südholstein

Urgestein der Sparkasse geht in den Ruhestand

Bad Segeberg (em) Ein echtes Urgestein der Sparkasse in Bad Segeberg geht in den Ruhestand: Am 31. März hat Annegret Scheffler ihren letzten Arbeitstag. Dann war die 60-jährige fast 40 Jahre eine verlässliche und vertraute Ansprechpartnerin für die Kunden der Sparkasse Südholstein. 1974 hat Annegret Scheffler ihre Ausbildung in Bad Segeberg begonnen. Anschließend wechselte sie in die Sparabteilung. Anfang der 80er Jahre gründete sie eine Familie. Tochter Ann-Christin und Sohn Hauke kamen zur Welt. Fünf Jahre arbeitete Annegret Scheffler bei einer anderen Bank, um 1990 zur Sparkasse zurückzukehren. Seitdem kümmert sie sich um die Geschäftskunden in und um Bad Segeberg. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört auch die Betreuung der Vereine. Viele langjährige und vertrauensvolle Kundenverbindungen sind in diesen 27 Jahren entstanden. In den kommenden Jahren ihres Ruhestands will sich die Bad Segebergerin verstärkt ihren Hobbys widmen, dazu gehört ihr Garten und
17.03.2017
Sparkasse Südholstein

Kassierer der Sparkasse in Bad Segeberg geht in den Ruhestand

Bad Segeberg (em) Er ist seit über 30 Jahren Kassierer der Sparkasse Südholstein in Bad Segeberg. Jetzt heißt es für Niko Bruhn, Abschied zu nehmen von seinen Kunden. Am Dienstag, 24. Januar, tritt er zum letzten Mal seinen Dienst in der Filiale an der Oldesloer Straße an. „Als Dankeschön für die langjährige Treue lade ich herzlich in die Filiale ein. Ich würde mich freuen, wenn mir möglichst viele Kunden zwischen 9 und 12 sowie 14 und 16 Uhr die Gelegenheit geben, mich persönlich bei ihnen zu verabschieden“, betont der 63-jährige. Niko Bruhn hat am 1. Juli 1971 seine Ausbildung bei der Sparkasse begonnen. Erste Station war die Filiale Leezen. Vor gut 30 Jahren wechselte er nach Bad Segeberg und wurde dort einer von sechs Kassierer. Sein persönliches Highlight der vergangenen drei Jahrzehnten war die Euro-Bargeldeinführung 2002. Der aktive Tischtennisspieler und Spartenleiter des SV Wittenborn ist verheiratet, hat zwei Töchter und einen kleinen Enkelsohn. Au
19.01.2017
Vitanas Senioren Centrum

Leiter geht in den wohlverdienten Ruhestand (Fotogalerie)

Wankendorf (lm) Friedhelm Weber, Leiter des Vitanas Senioren Centrum Am Marktplatz, wurde am Mittwoch, 25. Februar, nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit feierlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Neben der Bürgermeisterin, Silke Roßmann, waren zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik, der Gemeinde und der gesamten Nachbarschaft geladen. Britta Horn, zukünftige Centrumsleiterin, nutzte die Gelegenheit, sich im Rahmen der Feier bei den Bewohnern und Gästen vorzustellen. „Wir verabschieden uns von Friedhelm Weber mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Er ist ja im Laufe der vielen Jahre zu einem fundamentalen Baustein des Vitanas Hauses geworden und aus der Gemeinde Wankendorf nicht mehr wegzudenken“, so Siegbert Popko, Regionalleiter Nord der Vitanas Gruppe. „Wir alle bedanken uns herzlich bei ihm für seinen engagierten und professionellen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute.“
27.02.2015
WZV

Jubilare und Ruheständler werden geehrt

Bad Segeberg (em) In einer Feierstunde ehrte der WZV Verbandsvorsteher Jens Kretschmer die Jubilare Antje Katzenmeier und Holger Harder, die auf eine 25-jährige Berufstätigkeit beim WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) zurückblicken können. Bei dieser Gelegenheit verabschiedete er Helmut Förstner, der nach 40 Arbeitsjahren in den wohlverdienten Ruhestand geht. „Ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen und habe mit den Kollegen sehr gut zusammengearbeitet“, erzählt der frisch gebackene Rentner. Sein Arbeitsleben begann 1973. „Wegen der für mich ungewohnten Arbeit hätte ich am liebsten in den ersten Tagen gleich wieder aufgehört“, so Förstner. Doch dann ist er doch 40 Jahre geblieben und hat viele Bereiche des WZV kennengelernt. Vielen Kunden ist Förstner noch aus der Abfallsammlung bekannt. Die letzten Berufsjahre war er „Hofmeister“ und sorgte auf dem Betriebsgelände des WZV für Ordnung und Sauberkeit. Kunden aus Kaltenkirch
01.04.2014