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FDP Kreis Segeberg
Kreisparteitag fordert mittelstandsfreundliche Kommunalverwaltung
Bad Segeberg (em) Die FDP Kreis Segeberg hat auf ihrem Kreisparteitag in Wahlstedt ihren Anspruch deutlich gemacht, die Zukunftskraft im Kreis Segeberg zu sein. Auch wenn alle schwarz malten, sei die FDP entschlossen, vor Ort an den großen Herausforderungen der Zeit zu arbeiten. Das stellte der Kreisvorsitzende Helmer Krane in seiner leidenschaftlichen Begrüßung klar.
„Viele Menschen sind frustriert, weil diesem Land seit Jahren nichts zu gelingen scheint: allein im Kreis fehlen 3000 Wohnungen, die A20 braucht wie viele Bauprojekte noch ein paar Jahre und Unternehmen ziehen sich teilweise zurück. Wo andere faktisch resignieren braucht es eine Partei, die den Menschen zuruft: Wir können noch erfolgreich sein und wir glauben an Dich!“ sagte Helmer Krane. Die FDP sehe auch die Kommunen in der Pflicht, etwa für ein gutes Wirtschaftsklima und beste Bildung für jedes Kind zu sorgen. Niemand solle unterschätzen, was Menschen und Kommunen vor Ort für einen Unterschi
23.09.2024
CDU Kreisverband Segeberg
Erste Hybrid-Sitzung vom CDU Kreisverband Segeberg zu aktuellen kommunalen Themen erfolgreich
Bad Segeberg (em) Der CDU Kreisverband Segeberg hatte am Dienstag zur ersten hybriden Funktions- und Mandatsträgerkonferenz zu kommunalen Themen geladen. "Wir wollen unsere Veranstaltungen familien- und arbeitsfreundlich gestalten. Daher wollen wir im Rahmen der Präsenzveranstaltung unseren Mitgliedern auch die Möglichkeit geben digital teilzunehmen", so der CDU-Kreisvorsitzende Ole Plambeck bei seiner Begrüßung. So konnte unter anderem die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein trotz Sitzungswoche in Berlin dabei sein.
Besonderer Gast war der Staatssekretär im Innenministerium Jörg Sibbel. Nach dem Grußwort von Wahlstedts Bürgermeister Matthias Bonse in der Begegnungssstätte in Wahlstedt referierte Jörg Sibbel über die Neuerungen in der Kommunalverfassung und beim Haushalt der Kommunen sowie die Regionalplanung der Landesregierung. So ging es um die Stärkung der repräsentativen Demokratie, wenn mindestens dreiviertel der anwesenden Gemeinderatsmitglieder eine En
30.09.2023
Kreis Segeberg
Vordenker der Metropolregion Hamburg hört auf
Kreis Segeberg (em) Rainer Schwark gibt Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft Hamburg-Rand in jüngere Hände. Seit 1992 hat er die Metropolregion Hamburg und 2006 ihre Geschäftsstelle mit aufgebaut, an Entwicklungskonzepten mitgeschrieben, Strategien, Arbeitsprogramme, Organisationsstrukturen, Satzungen und Vertragswerke entworfen und an vielen Leitprojekten, wie zuletzt dem regionalen Gewerbeflächeninformationssystem, mitgearbeitet.
Von 1994 bis 2002 war er federführend auf Seiten der Kreise an der Neuorganisation und Erweiterung des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) beteiligt: Rainer Schwark, seit Januar 1992 Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Hamburg-Randkreise sowie des Vereins Naherholung im Umland Hamburg, geht zum 1. März in die Freistellung der Altersteilzeit, bevor er am 30. April 2022 endgültig aus dem Dienst des Kreises Segeberg ausscheiden wird. Seine Nachfolgerin ist Dagmar Kilian. Die 41-Jährige gehört bereits seit acht Jahren zum T
24.02.2021
CDU
Reicht der Kies im Land? – Besuch im Kieswerk Fischer
Tensfeld (em) Wie sieht es mit der Versorgungssicherheit mit einem der wichtigsten Rohstoffe für Bauprojekte, dem Kies, aus? Mit dieser Frage besuchten der CDU Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, der CDU Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck und Schmalensees Bürgermeister und Kreistagsabgeordneter Sönke Siebke in Tensfeld das Kieswerk Fischer. In der Region im Kreis Segeberg handelt es sich um das größte Kiesabbaugebiet Schleswig-Holsteins.
Gerade für die großen Projekte, wie der A7-Ausbau, die Landesstraßensanierungen oder auch für den privaten Immobilienbau ist Kies ein wichtiger Rohstoff.
„Die durchschnittliche Restabbauzeit aller genehmigten Flächen im Land liegt bei acht Jahren. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Rohstoffe für den Bau von Gebäuden oder Straßen unbegrenzt zur Verfügung steht. Die neue Regionalplanung des Landes wird auf das Thema eingehen. Es sind aber auch die Kreise gefragt, ihre Spielräume bei der Genehmigung neu
15.11.2018
Kreis Segeberg
Neuer Fachbereichsleiter „Umwelt, Planen, Bauen“
Bad Segeberg (em) Die neue Stelle beim Kreis Segeberg brachte für Hendrik Schrenk eine Premiere mit sich: Zum ersten Mal in seinem Leben hat sich der neue Leiter des Fachbereichs „Umwelt, Planen, Bauen“ ein Auto gekauft.
Dieser Schritt war notwendig, um künftig unkompliziert von seinem Wohnort Hamburg zum Büro im Levo-Park nach Bad Segeberg zu kommen. Bisher bewegte sich der 40-Jährige ausschließlich via Carsharing, Bahn, Fahrrad und zu Fuß fort. Schrenk ist seit 1. August der Nachfolger von Thomas Falck, der sich nach rund 31 Jahren Dienst beim Kreis in den Ruhestand verabschiedet hat.
„Verlässlich, nachdenklich, offen, humorvoll und verantwortungsbewusst“, antwortet Schrenk auf die Frage, wie ihn seine Freunde beschreiben würden. Und Verantwortung hat Schrenk jetzt nicht nur für die rund 100 Mitarbeiter seines Fachbereichs, sondern auch, wenn es darum geht, Probleme zu lösen. „Die strategischen Herausforderungen der Kreisverwaltung und die Führung
26.09.2018
WKS
Regionales Gewerbeflächenkonzept A7-Süd
Bad Segeberg (em) Die Region A7 Süd schafft mit einem gemeinsamen Gewerbeflächenkonzept die Voraussetzungen, um auch künftig eine gewichtige Rolle bei der überörtlichen Gewerbeflächenentwicklung zu spielen. Hierzu trafen sich am 24. November in Quickborn die politischen Entscheidungsträger aller beteiligten Kommunen zur Vorstellung des Konzeptes.
„Aufgrund der Mitgliedschaft in der Wirtschaftskooperation Nordgate erfüllt Neumünster die sogenannte Scharnierfunktion, die sich nicht zuletzt auch durch die geographische Lage begründen lässt. Das regionale Gewerbeflächenkonzept ist ein weiteres Beispiel für gelungene regionale Zusammenarbeit und baut auf die erfolgreiche Arbeit im Nordgate-Verbund auf.“ so der Oberbürgermeister der Stadt Neumünster Dr. Olaf Tauras.
„Diese besondere Form der Zusammenarbeit ist für uns auch deshalb wichtig, weil über Einzelinteressen hinaus die gutachterlichen Ergebnisse auch der Landesplanung gegenüber für zukünftige
25.11.2015
