Henstedt-Ulzburg (em) Björn Engholm, Sirri Karabag (Unternehmer des Jahres 2012), Frank Schweikert (Initiator der Klimawoche) und Norbert Lüneburg, (Geschäftsführer der GfG Hoch Tief Bau) eröffneten auf der Messe „Du und Deine Welt“ die „4. Hamburger Klimawoche“. Die Eröffnung war ein großer Erfolg.
Geschäftsführer der GfG, Norbert Lüneburg, freute sich über die gemeinsame Präsentation des Wohnsiegelhauses und die Zusammenarbeit: „ Wir bedanken uns rechtherzlich bei unseren Industriepartnern und für den unermüdlichen Einsatz unseres Schirmherrn Herrn Björn Engholm“. „Das Ganze ist ein kleines energetisches Weltwunder, eine schöne Architektur, ohne dass die ganze Technik zu sehen ist. Uns ist es gelungen, eine 100% Autarkie nachzuweisen“, so Norbert Lüneburg. „Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorbei, in der man kann.“ Herr Sirri Karabag, als zur Zeit größter Hersteller von Elektrofahrzeugen, brachte den Zusammenhang zwischen Haus und Elektromobilität dem Publikum näher.
Initiator Herr Frank Schweikert freute sich über die rege Medienpräsenz. Schirmherr Björn Engholm startete die Klimawoche mit einer Rede zur Energieautarkie und dem Verband Wohnsiegel. Symbolisch läuteten alle 4 Redner die „4. Hamburger Klimawoche“ mit einer Schiffsglocke ein. Die Hamburger Klimawoche ist Europas größte Klimainformationsveranstaltung. Das erste „Autarke EnergiePlus Wohnsiegelhaus mit Elektromobilität“ in Deutschland der Firma GfG Hoch Tief Bau steht in Henstedt-Ulzburg. Schirmherr ist Herr Björn Engholm, ehemaliger Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und Vorstand des „Verband Wohnsiegel“. Wie diese Autarkie im Leben und Wohnen möglich ist, konnte auf der „4. Hamburger Klimawoche“ erlebt werden.
In dieser Sonderschau präsentierte die Firma GfG Möglichkeiten der autarken Energieversorgung. Mit den Industriepartnern und der Firma Karabag GmbH aus Hamburg, zeigte die Firma GfG den Verbrauchern, wie schon jetzt der Traum vom autarken Haus wahr werden kann. Wohnen ohne Versorger ist möglich. Weder Gas noch Öl sind notwendig. Über die Sonne wird Energie gewonnen. Das Haus erzeugt mehr Strom als es verbraucht. Überschüssige Energie wird in Batterien gespeichert und kann später genutzt werden. Ein integriertes Elektroauto kann somit über den hauseigenen Anschluss mit Energie versorgt und geladen werden. Hocheffiziente Energiekonzepte mit einer anspruchsvollen Architektur wurden kombiniert. Die Technik und die Architektur dieser „weißen Villa“ sind beeindruckend.