Henstedt-Ulzburg (em) Die Vorgeschichte des heutigen Malers Jörg Petersen war geprägt von herausragenden Arbeiten eines kreativen Modefotografen, der es verstand im damaligen Zeitgeist (1970-1994) seinen Fotos eine besondere Aura zu verleihen.
Als Konsequenz seiner innovativen Arbeiten entwickelte sich nun größtes Interesse für seine Fotografien. Dadurch wurde es Petersen ermöglicht mit den teuersten Models der Weltmetropolen zu arbeiten (Paris - New York - Mailand / Naomi Campbell / Nadja Auermann usw.) Weltweite Fotoproduktionen für die namhaftesten Modedesigner (Versace, D&G, Boss, Marc Cain) prägten seine Karriere und brachten ihn als erstes europäisches Fashion Team in den 80er Jahren nach Nepal. Zeitgleich entwickelte Petersen in seiner angeborenen Gestaltungsneugier ein komplett neues Medium: „Die Multivision“ (Projektion mit bis zu 80 Projektoren mit Bild und Ton).
Der Einsatz im deutschen Fernsehen brachte ihm den Titel „Vater der Multivisio ein. 1980 erhielt Petersen, bedingt durch seine außergewöhnlichen Fotografien den Status des „Bildenden Künstlers“ durch das Kultusministerium Baden-Württemberg. Die darauf folgenden 15 Jahre waren durchzogen von Mode-Werbekampagnen in Vogue, Elle, Harpers usw. Ende der 90er Jahre war sein persönlicher Sättigungsgrad erreich und es reifte in ihm die Idee die Kamera mit dem Pinsel zu tauschen
Am 15. November ab 13 Uhr können die Besucher den Maler vor Ort in der Hamburger Str. 89a in den Räumen von Migra Optik persönlich kennenlernen. Einige seiner Bilder werden dann bis Dezember im Geschäft ausgestellt und können auch käuflich erworben werden. Frau Graf, Inhaberin von Migra Optik freut sich auf reges Interesse an dieser besonderen Aktion.
