Stadtmagazin
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Gemeinde Henstedt-Ulzburg

Schnellladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge in Henstedt-Ulzburg wächst weiter

Henstedt-Ulzburg (em) Schnellladen während des Einkaufs: Die Gemeinde freut sich, dass die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) und PENNY Nord ihren zweiten Schnellladestandort in Henstedt-Ulzburg eingerichtet haben. Die neuen Säulen stehen am PENNY-Markt in der Alten Hofstelle 1. Dort können Kund:innen ab sofort vier Schnellladepunkte mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt nutzen. Bereits in Betrieb ist ein EnBW-Schnellladestandort am PENNY-Markt in der Gutenbergstraße 9. Zudem gibt es beim ARAL-Rasthof in der Rudolf-Diesel-Straße 2, bei Mc Donald’s in der Gutenbergstraße 5b, beim Autohaus Achtstätter im Kirchweg 60b, bei TT Contra in der Heidekoppel 26 und bei der Hesebeck Home Company in der Gutenbergstraße 1 weitere öffentliche Ladesäulen anderer Anbieter:innen. „Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge anzubieten, ist ein weiterer Pluspunkt für ein attraktives und nachhaltiges Einkaufserlebnis“, sagt Sebastian Döll, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Hens
11.07.2024
Gemeinde Henstedt-Ulzburg

Schnell-Ladesäule am Aral Rasthof in HU eingeweiht

Henstedt-Ulzburg (em) Das Auto in minutenschnelle für eine große Reichweite aufladen das können Besitzerinnen und Besitzer von Elektrofahrzeugen ab sofort am Aral-Rasthof in Henstedt-Ulzburg. Bürgermeisterin Ulrike Schmidt und Vorstand der Aral AG, Alexander Junge, haben die Ende vergangenen Jahres in Betrieb genommene „Aral pulse Ultraschnellladesäule“ nun offiziell eingeweiht. „Damit der Wandel hin zur E-Mobilität funktioniert, müssen ausreichend Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge geschaffen werden“, sagt Bürgermeisterin Ulrike Schmidt. „Die neue Ultraschnellladesäule am Aral Rasthof ist nicht nur wichtig für den Autobahntransit, sondern sie ist auch für unsere Ein- und Auspendler interessant, die zu Hause keine Möglichkeit haben, ihr E Fahrzeug zu laden.“ „Unsere ultraschnellen Ladesäulen verfügen über eine Ladeleistung von bis zu 300kW und laden innerhalb weniger Minuten ein Elektrofahrzeug für eine Reichweite von bis zu 300 Kilome
15.07.2022
Stadtwerke Tornesch

E-Mobilität zum Anfassen: E-Rallye und buntes Programm

Barmstedt (em) Unter dem Motto „Nachhaltig Zukunft gestalten“ findet am Sonntag, 22. April der Tag der Elektromobilität statt. Zum ersten Mal hat sich der Kreis Pinneberg mit fünf Stadtwerken aus der Region zusammengetan, um gemeinsam über E-Mobilitäts-Projekte, Ladeinfrastruktur im öffentlichen, halböffentlichen und privaten Raum sowie diversen Modellen von Elektro-Autos zu informieren. „Insbesondere in unserem stark urbanisierten Kreis mit seiner Fahrzeugdichte und seinem hohen Pendleraufkommen wird es höchste Zeit, dass die E-Mobilität einen deutlich höheren Anteil einnimmt“, begründet Oliver Stolz, Landrat des Kreises Pinneberg. Auftakt der Veranstaltung ist an diesem Tag um 11 Uhr in Barmstedt auf dem großen Parkplatz vor der Badewonne in der Seestraße 12. Parallel dazu ist ein buntes Rahmenprogramm mit Spaß für die ganze Familie auf dem Gelände der Badestelle am Rantzauer See geplant. „Wir freuen uns, dass Barmstedt die örtlichen Gegebenh
18.04.2018
CDU

Wahlprogramm: „Anpacken für unsere Heimat von morgen“

Kisdorf (em) Am Montag beschlossen 105 Mitglieder vom CDU Kreisverband Segeberg auf einem offenen Mitgliederparteitag im Margarethenhoff ihr Wahlprogramm zu Kreistagswahl am 6. Mai. Einige Last-Minute-Ergänzungsanträge der Jungen Union wurden in das Programmkonzept eingebunden. In seinem Bericht als Kreisvorsitzender informierte der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann über steigende Mitgliederzahlen in der Kreis-CDU als stärkste Kraft mit den meisten Mandatsträgern in der Region. Erfolgreiche Schulungsprogramme auf der sich als Nebeneffekt Netzwerke unter Neumitgliedern bilden und ein starkes Engagement im Kommunalwahlkampf waren neben einem Bericht aus Berlin die Kernthemen der Rede des Kreisvorsitzenden. Das CDU-Wahlprogramm 2018-2023 mit dem Titel „Anpacken für unsere Heimat von morgen“ stellte der stellvertretende Landrat Claus Peter Dieck als Leiter der Programmkommission vor. Mit der CDU wird es eine Ausbildungsoffensive geben, die insbesondere die Ber
28.03.2018
Gemeinde Henstedt-Ulzburg

Gemeindevertretung beschließt REWE-Zentralstandort

Henstedt-Ulzburg (em) REWE kommt nach Henstedt-Ulzburg. Diese Entscheidung fasste die Mehrheit der Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am Dienstag, 20. März mit dem Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 146 „Gewerbegebiet Große Heidkoppel“. Die Zustimmung zum Bebauungsplan war der letzte Baustein im Ansiedlungsverfahren, nachdem im Januar die Gemeindevertretung bereits den Grundstückskaufvertrag und den städtebaulichen Vertrag mit REWE beschlossen hatte. REWE wird im Gewerbegebiet Große Heidkoppel einen Verwaltungssitz mit Schulungszentrum sowie ein Regionallager mit insgesamt über 900 Arbeits- und 30 Ausbildungsplätzen errichten. „Ich freue mich, dass wir nach über drei Jahren intensiver Planungen dieses Projekt nun zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnten“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Mit REWE gewinnen wir einen ausgezeichneten Arbeitgeber und verlässlichen Sozialpartner für Henstedt-Ulzburg und die gesamte Region.“ Joc
21.03.2018
Gemeinde Henstedt-Ulzburg

Städtebaulicher Vertrag mit Rewe beschlossen

Henstedt-Ulzburg (em) Der nächste Schritt in der Ansiedlung des Rewe Zentralstandorts in Henstedt-Ulzburg ist vollzogen. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am Dienstag, 16. Januar den Grundstückskaufvertrag und den sogenannten städtebaulichen Vertrag mit Rewe beschlossen. Hierin werden alle Maßnahmen vertraglich festgehalten, die im Zusammenhang mit der Errichtung und des Betriebs des Rewe Zentralstandortes stehen. „Wir haben in konstruktiven Verhandlungen mit Rewe ein sehr gutes Ergebnis für Henstedt-Ulzburg erzielen können“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Mit Rewe gewinnt unsere Gemeinde auf Jahrzehnte einen ausgezeichneten Arbeitgeber und verlässlichen Sozialpartner.“ Beim Thema Verkehr wurde die Umfahrung der Gemeinde durch den Rewe-Auslieferverkehr vertraglich festgehalten. Der Gemeinde wurden weitreichende Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten zur Überprüfung des Durchfahrtverbots eingeräumt. Nur wenn eine Verkehrsbeeinträchtigung in
18.01.2018