Stadtmagazin
Stadtmagazin

Artikel

WHU

Die Linde rauscht – aber bald nicht mehr in Henstedt-Ulzburg

Henstedt-Ulzburg (em) „Wir sind entsetzt über den gefassten Beschluss von CDU, BFB und FDP, die fast 100-jährige Linde an der Kisdorfer Straße / Ecke Bürgermeister-Steenbock-Straße zu fällen und über die Zustimmung zu dem Kreisverkehr an dieser Stelle“, so die Meinung der WHU nach dem Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 141 am 21. Mai in der Sitzung der Gemeindevertretung. „Klimaschutz ist das aktuell vorherrschende Thema, auf das uns die nachfolgende Generation eindrücklich aufmerksam macht. Während z.B. in Lübeck 100.000 Bäume zusätzlich gepflanzt werden sollen, holzt man stattdessen vitale, alte Bäume in unserem Ort immer noch ab!“, sagt Verena Grützbach von der WHU. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger hatten sich bei einer Einwohnerversammlung eindeutig FÜR den Erhalt des dörflichen Charakters von Henstedt ausgesprochen und GEGEN die Fällung der Linde und weiterer erhaltenswerter und ortsbildprägender Bäume in Henstedt. Auch einen
29.05.2019
CDU

Diskussionen um Enteignungen von Wohnraum mit der CDU

Henstedt-Ulzburg (em) Zu den aktuellen Diskussionen um Enteignungen von Wohnraum erklärt der Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Segberg-West und finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Ole-Christopher Plambeck: „Die Vorschläge des Bundesvorsitzenden der Grünen Robert Habeck große Wohnungsunternehmen zu enteignen, lehne ich klar ab. Denn durch eine Enteignung müssten Milliarden an Entschädigungen gezahlt werden, die keine einzige neue Wohnung schafft. Zudem hätte ein Enteignungsverfahren einen jahrelangen Rechtsstreit zur Folge“, ist sich Plambeck sicher. „Die Schaffung von neuem Wohnraum muss der Weg sein, um für Preisstabilität zu sorgen. Hierfür müssen Anreize für Inverstitionen geschaffen und bürokratische Hürden abgebaut werden. In den Jahren 2019 bis 2022 investiert das Land 788 Millionen Euro in die soziale Wohnraumförderung und ermöglicht damit die Förderung von rund 6.400 Mietwohnungen im Land“, erklärt Plambeck.
11.04.2019
CDU

Kreis Segeberg profitiert vom Landesentwicklungsplan

Kreis Segeberg (em) Zu dem von der Landesregierung auf den Weg gebrachten Entwurf zur Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes erklären die Segeberger CDU-Landtagsabgeordneten Ole-Christopher Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann: „Das wirksamste Mittel zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum besteht darin, mehr Wohnungen zu bauen. Dafür schafft die Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes die erforderliche Grundlage. Die heutige Entscheidung der Landesregierung ist deshalb ein wichtiger Baustein für mehr Wohnungsbau in Schleswig-Holstein“, so Ole-Christopher Plambeck, Finanzpolitischer Sprecher der CDU im Kieler Landtag. Der bislang gültige Landesentwicklungsplan stamme aus dem Jahr 2010 und hätte ursprünglich die Entwicklung in Schleswig-Holstein bei zum Jahr 2025 regeln sollen. Bereits zum heutigen Zeitpunkt sei aber in über 160 Gemeinden der zulässige wohnbauliche Entwicklungsrahmen vollständig oder zu mehr als 75 Prozent ausgeschöpft, so dass keine o
27.11.2018
CDU

SOKA-Bau: Wohnen mit viel Grün und Freiraum

Henstedt-Ulzburg (em) Vertreter der CDU und der anderen Fraktionen trafen sich mit Vertretern der SOKA-Bau, um ein überarbeitetes Wohnkonzept für den Beckersbergring unter die Lupe zu nehmen. „Wir sind mit dem überarbeiteten Konzept sehr zufrieden und werden die Umsetzung durch SOKA-Bau unterstützen“, so Michael Meschede, Mitglied im Umwelt-und Planungsausschuss. Die neue Gestaltung des Beckersbergrings besticht durch einen sehr hohen Grünanteil. So werden 60 Erdgeschosswohnungen eigene Terrassen mit Garten haben. 40 weitere Wohnungen sollen einen Nutzgarten in Gebäudenähe erhalten. Die zwölf Gebäude stehen nicht dicht beieinander, so dass großzügige Freiräume entstehen. So kann der grüne Charakter der Siedlung erhalten bleiben und die jetzigen Reihenhausmieter haben die Möglichkeit auch weiterhin einen eigenen Garten zu pflegen, wenn sie sich entscheiden eine der neuen Wohnungen zu mieten. Darüber hinaus werden die Wohnungen im Erdgeschoss und im 1.
12.02.2018
CDU

Unterstützung für die neuen Pläne der SOKA-BAU

Henstedt-Ulzburg (em) Am 31. Januar trafen sich Vertreter der CDU und der anderen Fraktionen mit Vertretern der SOKA-Bau, um ein überarbeitetes Wohnkonzept für den Beckersbergring unter die Lupe zu nehmen. „Wir sind mit dem überarbeiteten Konzept sehr zufrieden und werden die Umsetzung durch SOKA-Bau unterstützen“, so Michael Meschede (Mitglied im Umwelt-und Planungsausschuss). Die neue Gestaltung des Beckersbergrings besticht durch einen sehr hohen Grünanteil. So werden 60 Erdgeschosswohnungen eigene Terrassen mit Garten haben. 40 weitere Wohnungen sollen einen Nutzgarten in Gebäudenähe erhalten. Die 12 Gebäude stehen nicht dicht beieinander, so dass großzügige Freiräume entstehen. So kann der grüne Charakter der Siedlung erhalten bleiben und die jetzigen Reihenhausmieter haben die Möglichkeit auch weiterhin einen eigenen Garten zu pflegen, wenn sie sich entscheiden eine der neuen Wohnungen zu mieten. Darüber hinaus werden die Wohnungen im Erd
09.02.2018
Gemeinde Henstedt-Ulzburg

„Sozialer Wohnraum in Henstedt-Ulzburg“ am 8. September

Henstedt-Ulzburg (em) Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg steht wie viele Kommunen in Schleswig-Holstein vor der Herausforderung, sozialen Wohnraum zu schaffen. Einerseits müssen weiterhin anerkannte Flüchtlinge untergebracht werden, andererseits benötigt die Gemeinde perspektivisch Mietwohnungen, die für Familien, alleinerziehende Mütter und Väter sowie ältere Menschen finanzbar sind. Mit dem Wohnungsbau nach dem sogenannten „Kieler Modell“ sollen beide Zielsetzungen vereint werden. In einer ersten Nutzungsphase können die Gebäude von Flüchtlingen als Gemeinschaftsunterkünfte genutzt werden. Die zweite, langfristige Nutzungsphase sieht den Umbau in reguläre Sozialwohnungen vor. Für Henstedt-Ulzburg ist die Errichtung dieser Wohnhäuser neu und damit einhergehend sind viele Fragen offen: Wo entstehen die Gebäude, wie sehen sie aus, wie groß sind sie und wie viele Personen sollen in einem Quartier unterkommen? Ist gegebenenfalls auch sofort qualifizierter soz
29.08.2016
Gemeinde Henstedt-Ulzburg

„Sozialer Wohnraum in Henstedt-Ulzburg“ am 8. September

Henstedt-Ulzburg (em) Auch wenn der Zuzug von Flüchtlingen derzeit rückläufig ist, steht Schleswig-Holstein vor der Herausforderung, für die anerkannten Flüchtlinge im Land, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Auch in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg wird vor diesem Hintergrund dringend sozialer Wohnraum benötigt. Die Gemeindeverwaltung hat vorgeschlagen, Wohnraum nach dem sogenannten „Kieler Modell“ im Ort zu ermöglichen. In einer ersten Nutzungsphase können die Gebäude von Flüchtlingen als Gemeinschaftsunterkünfte genutzt werden. Die zweite, langfristige Nutzungsphase sieht den Umbau in reguläre Sozialwohnungen vor, die von Familien, alleinerziehenden Müttern und Vätern sowie älteren Menschen bezogen werden können. Für Henstedt-Ulzburg ist die Errichtung dieser Wohnhäuser neu und damit einhergehend sind viele Fragen offen: Wo entstehen die Gebäude, wie sehen sie aus, wie groß sind sie und wie viele Personen sollen in einem Quartier unterkommen? Ist
27.07.2016