Kaltenkirchen (em/mp) Die Versorgung der Patienten soll optimal und qualitativ hochwertig erfolgen und sich nach den neuesten medizinischen Kenntnissen richten dies ist einer der wichtigsten Gesichtspunkte bei der täglichen Arbeit von „Bliev to Huus“.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes ist die Teilnahme an regelmäßigen Fortbildungsmaßnahmen ein wichtiger Bestandteil. Durch interne Fortbildungen wird die Qualität der eigenen Arbeit in der pflegerischen Berufsausübung gesichert. Diese Maßnahmen werden in der eigenen Verwaltung durchgeführt, da hier gute räumliche Bedingungen zur Verfügung stehen. Hier lassen sich auch praktische Demonstrationen, wie etwa die Lagerung eines bettlägerig Erkrankten, realistisch durchführen. Es stehen dem Team von „Bliev to Huus“ auch Kooperationspartner zur Verfügung, die ein breites Spektrum der verschiedensten Themen anbieten.

„Auch berücksichtigen wir gern Themenwünsche, die von unserem Personal eingebracht werden“, erklärt Marina Walla-Reichardt. Externe Maßnahmen werden zum Beispiel in Krankenhäusern durchgeführt. „Für unsere Patienten bedeutet dies, ein gutes Gefühl zu haben, bestmöglich versorgt zu werden“, so Timm Kalweit, „und unser Personal erhält durch die Fortbildungen ein großes andauerndes Maß an Sicherheit und Fachwissen und ist somit immer auf dem aktuellsten medizinischen Stand bezüglich der ambulanten Pflege.“ Für jedes neue Jahr wird ein Fortbildungskatalog erarbeitet, so ist die Auswahl der Themen vielfältig und umfassend, wie z. B. Maßnahmen zur Wundversorgung und -behandlung, Parkinson, Pflege nach Bobath, Katheterismus, Bewegungsförderung und basale Stimulation.

Bliev to Huus
Häusliche Kranken- und Altenpflege
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