Kaltenkirchen (em) Das Warten hat sich gelohnt: Nach der Enthüllung durch Kaltenkirchens Bürgervorsteher Kurt Barkowsky, Bürgermeister Hanno Krause und einer Schar „Nachwuchseisenbahner“ der Kindertagesstätte Kunterbunt ist nun auch die Stadt, die der AKN ihren Namen (Altona-Kaltenkirchen-Neumünster) gibt, offiziell an einem Fahrzeug vertreten.
Am Vormittag des Mittwoch, 7. Februar wurde am modernen Triebwagen mit der Nummer 157 das Wappen nebst Schriftzug offiziell freigegeben.
Bürgervorsteher Kurt Barkowsky und Bürgermeister Krause zeigten sich bei bestem Sonnenschein erfreut: „Eine tolle Idee der AKN, die neuen LINT-Fahrzeuge mit den Namen und Wappen der an der Linie A1 gelegenen Gemeinden zu bekleben. Die Verbundenheit der AKN mit den Gemeinden wird dadurch eindrucksvoll unterstrichen und gleichzeitig für die Stadt Kaltenkirchen geworben. Bei den Kindern und Betreuern der Kindertagesstätte Kunterbunt bedanken wir uns für die tatkräftige Unterstützung bei der Taufe.“
Im Anschluss bekamen die kleinen Taufpaten noch eine Führung durch den Triebwagen, bei der die Kinder auch einen Blick in einen Führerstand werfen durften. Angesichts der vielen Hebel und Knöpfe leuchtete so manches Auge. Mit der Taufe des AKN-Lint auf den Namen „Kaltenkirchen“ wurde der Startschuss für Taufen entlang des südlichen Teils der AKN-Stammstrecke gegeben: Es tragen jetzt acht der insgesamt 14 Lint den Namen eines Ortes entlang der Strecke der Linie A1.