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Stadt Kaltenkirchen

Kaltenkirchen startet Bürgerdienst mit der Behördennummer 115

Kaltenkirchen (em) Die Stadt Kaltenkirchen ist zum 01.12.2024 als weitere Kommune in Schleswig-Holstein dem 115-Verbund beigetreten. Damit haben rund 24.000 weitere Bürgerinnen und Bürger mit der einheitlichen Behördennummer einen direkten Draht in die Verwaltung. Die Behördennummer 115 wird zentral vom Land Schleswig-Holstein organisiert und finanziert und steht allen Kommunen des Landes als Bürgerdienst zur Verfügung. „Ich habe ein neues Auto gekauft, wann hat die Zulassungsstelle geöffnet?“ „Wie melde ich ein Gewerbe an?“ „Welche Papiere brauche ich, um zu heiraten?“ Unter der 115 erhalten Bürgerinnen und Bürger Auskünfte zu Leistungen der Kommunal-, Landes- und Bundesverwaltung – von A wie Anmeldung bis Z wie Zulassung. Dabei ist es egal, welche Verwaltungsebene oder Zuständigkeit betroffen ist. Die Beschäftigten im 115-Servicecenter haben Informationen von Kommunal-, Landes- und Bundesverwaltung. Die aufwändige Suche nach Zuständigkeiten und e
05.12.2024
Stadt Kaltenkirchen

Hilfsangebot und Aufruf zur Mithilfe

Kaltenkirchen (em) Hanno Krause an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaltenkirchen: Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaltenkirchen. Hilfsangebot Ich habe mich mit Organisationen aus Kaltenkirchen darauf verständigt, dass wir aufgrund der aktuellen besonderen Lage durch das Corona-Virus denjenigen Menschen unter uns in Kaltenkirchen weitere Hilfe freiwillig anbieten, die zu Hause dringend Hilfe benötigen und diese aktuell nicht erhalten können. Das betrifft insbesondere hilfsbedürftige Menschen aus Kaltenkirchen, die den Weg zur Apotheke oder zum Einkaufen nicht mehr allein schaffen oder anderweitig nicht organisiert bekommen und somit zusätzlich gefährdet wären. Erreichbarkeit der Helfenden per Telefon und Email Sie erreichen uns telefonisch Montag bis Freitag in der Zeit von 09 Uhr bis 12 Uhr und mit Email rund um die Uhr wie folgt: • Stadtverwaltung Kaltenkirchen (Rathaus) 04191-9390 und 939444, info@kaltenkirche
23.03.2020
Palliativnetz Travebogen

Entwicklung des Palliativnetzes Travebogen

Kaltenkirchen (em) Das Palliativnetz Travebogen, unter anderem mit Standorten in Kaltenkirchen und Bad Segeberg, hat im vergangenen Jahr insgesamt 1159 sterbende Menschen begleitet. Im Jahr 2016 unterstützte das Palliativnetz 1075 Schwerstkranke. „Die Akzeptanz bei Patienten, Angehörigen und Ärzten für unsere Arbeit wächst immer weiter“, sagt Travebogen-Geschäftsführer Thomas Schell. Hintergrund sei vor allem die verbesserte Lebensqualität für die Patienten durch die Behandlung von z.B. Schmerzen, Hilfe bei psychischen Problemen und anderen belastenden Symptomen. Die Begleitung ist auch eine wichtige Größe in der Unterstützung der An- und Zugehörigen, die evtl. rund um die Uhr für die Versorgung der Betroffenen verantwortlich sind. Aber auch die Entlastung für Hausärzte und Kliniken, die die Patienten verlässlich in die häusliche Betreuung entlassen können, würde eine wichtige Rolle spielen. „Dabei nehmen wir einen deutlich wachsenden Bedarf wahr“,
30.01.2018
Stadt Kaltenkirchen

Aktivste Teilnehmer beim Stadtradeln geehrt

06.09.2017
Aktuell

Mitschnacker? Kaltenkirchener Vereine in Sorge

Kaltenkirchen (th) In Kaltenkirchen machten Eltern beunruhigende Beobachtungen. Dort ist ein unbekannter Mann aufgefallen, der immer wieder das Training und Spiele der Jugend-Mannschaften besucht. Der Mann unterhielt sich mit Eltern und Trainern der Vereine, die anfangs keinen Verdacht schöpften. Nach einiger Zeit ist jedoch aufgefallen, dass der Mann selbst keine Kinder hat, die Fußball in diesen Vereinen spielen. Selbst bei einem Auswärtsspiel beobachtete der Unbekannte das Spiel der Kinder erneut. Die Trainer sprachen ihn daraufhin an und fragten, welches Kind von ihm Fußball spielen würde. Der Unbekannte antwortete darauf, dass er selbst keine Kinder habe, sich für den Sport und die Entwicklung der Kinder interessiert. Einer Mutter ist der Mann auch in der Badeanstalt in Kaltenkirchen aufgefallen, dort sprach dieser gezielt Kinder mit Namen an und lud diese auf seine Decke ein. Einem Jungen soll er sogar angeboten haben, ihn nach dem Baden nach Hause zu fahren
10.06.2016