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Kaltenkirchen
Postbank schließt Filiale in Kaltenkirchen
Kaltenkirchen (em) Die Postbank schließt am 10. Februar 2025 ihre Filiale in Kaltenkirchen, Schulstraße 15. Per Aushang und persönlichem Anschreiben informiert die Postbank über die Schließung, die nächstgelegene Filiale, Beratungsmöglichkeiten und nahegelegene Geldautomaten, an denen kostenlos Bargeld abgehoben werden kann.
Wer Post- und Paketdienstleistungen benötigt, findet sie in der Partnerfiliale der Deutschen Post in der Holstenstraße 31.
Wer eine persönliche Beratung benötigt muss nun in die Filiale der Postbank nach Norderstedt in die Rathausallee 33 fahren. Dort können Kunden sich weiter zu Themen wie Baufinanzierung, Altersvorsorge, Privatkrediten und Wertpapieren beraten lassen und erhalten Postdienstleistungen, können Bargeld ein- und auszahlen sowie Überweisungen vornehmen. Auch einen Geldautomaten und ein Serviceterminal gibt es in dieser Filiale.
11.12.2024
Commerzbank
Commerzbank Kaltenkirchen auf Wachstumskurs
Kaltenkirchen (em) Die Commerzbank Kaltenkirchen blickt im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das kostenlose Girokonto und das Bekenntnis zu Filialen waren die Wachstumstreiber. „Wir haben in Kaltenkirchen netto 355 neue Kunden gewonnen“, sagte Uta-Christiane Christensen, verantwortlich für das Privatkundengeschäft.
„Das sind im Schnitt 30 neue Kunden pro Monat. Insgesamt betreuen wir jetzt rund 7.800 Privat- und Geschäftskunden in der Region.“ Im Kreditgeschäft profitierte die Filiale von hoher Nachfrage aufgrund der niedrigen Zinsen. „Das Neugeschäftsvolumen bei Konsumentenkrediten betrug 1,9 Millionen Euro, bei Immobilienfinanzierungen waren es 10,7 Millionen Euro“, erläuterte Uta-Christiane Christensen.
Auch im Wertpapiergeschäft war die Bank 2016 weiter auf Wachstumskurs, 2,7 Millionen Euro legten die Kunden neu an. „Die niedrigen Zinsen nagen an Vermögen und Altersvorsorge der Sparer“, betonte die Bank
18.04.2017
Deutsche Reihenhaus
Alte Paracelsus-Klinik steht vor dem Abriss
Kaltenkirchen (em) 2011 wurde der Betrieb der Paracelsus-Klinik in Kaltenkirchen eingestellt. Jetzt liegen die Bau- und die Abbruchgenehmigung für den Wohnpark „Altes Hospital“ vor. Die Deutsche Reihenhaus AG ist Besitzer des Geländes. Der Abriss der Gebäude steht unmittelbar bevor. Die Bauarbeiten für ein Stadtquartier mit 166 Reihenhäusern beginnen.
Der Kölner Bauträger investiert rund 30 Millionen Euro. Vorstand Carsten Rutz freut sich auf das erste Projekt in der Stadt: „Kaltenkirchen bietet besonders jungen Familien ein attraktives Angebot. Denn hier lassen sich modernes urbanes Leben und bezahlbarer Wohnraum noch vereinbaren. Dieses neue Quartier ist auch ein Ausdruck der positiven Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahren.“
Bürgermeister Hanno Krause: „Nach mehrjähriger erfolgreicher Verhandlung ist es nun gelungen, eine städtebaulich sinnvolle Nachnutzung für das Gelände des ehemaligen Krankenhauses zu erreichen. Der Verlust des Krank
14.08.2015
Gleichstellungsbeauftragte
Forum Unternehmerinnen im Gespräch am 22. Juni
Kaltenkirchen (em) Frauen bauen auf eine ausgeprägte Kommunikation, wenn es um die Umsetzung ihrer Gründungsidee und den Ausbau Ihres Unternehmens geht. Miteinander reden das ist das Ziel des Forums Unternehmerinnen im Gespräch in Kaltenkirchen.
Seit 2003 treffen sich Unternehmerinnen und solche, dies es werden wollen, regelmäßig im Bürgerhaus Kaltenkirchen zu abendlichen Gesprächsrunden. Neue Gäste sind stets herzlich willkommen.
Am 22. Juni 2015 um 19.30 Uhr geht es um das Thema:
Mein Unternehmen Wenn ich ausfalle, was ist dann? Der Notfallplan für Vollmachten, Einkommensabsicherung, Kinder & Haushalt, Krankenversicherung, Finanzplanung, Altersvorsorge etc.
Ob Freiberuflerin, Unternehmerin oder Gründerin für alle sind Risikomanagement und Finanzplanung wichtig.
Welchen Notfallplan brauche ich als Unternehmerin um schwere Zeiten durchzustehen?
Wer macht was, wenn ich ausfalle?
An diesem Abend ist es Zeit für all
01.06.2015
Frevert Vorsorge
Berufsunfähigkeit - die richtige Tarifwahl
Kaltenkirchen (em) „Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung denn wichtig?“ Immer wieder denken die Menschen, dass es sie selbst schon nicht treffen wird.
Gefährdet sind wohl doch nur die Personen, überwiegend die körperlich tätigen. Schreibtischtäter, sprich Verwaltung und andere eher „leichte“ Belastungen sind nach vorherrschender Meinung nicht absicherungsbedürftig. „Was soll schon passieren, damit ich nicht mehr arbeiten kann?“ So der immer wieder zu hörende Kommentar. Dazu sei bemerkt, dass jeder, der berufsunfähig wird, auch nur temporär, neben dem Einkommensverlust in dieser Zeit, auch einen Verlust für das Rentenalter erleidet. Denn ohne Einkommen auch keine Beitragszahlung. Eine fatale Kettenreaktion mit unüberschaubaren Auswirkungen und Spätfolgen.
„Wer sich nicht gegen die Berufsunfähigkeit absichert, hat auch nicht die gesicherten Chancen eine Altersvorsorge auf zu bauen“, erklärt Nils Frevert, Fachmakler für persönliche Risike
10.02.2012
Frevert Vorsorge
Das Vermögen geht, wenn die Pflegekosten kommen
Kaltenkirchen (em) Um seinen Kunden immer die optimalen Lösungen anbieten zu können, arbeitet Nils Frevert eng mit „DAS Netzwerk - Dübbert und Partner“ zusammen. Doris Dübbert kennt den Markt genau.
„Die Pflegestufe 1 (I) erhält ca. 1.023 Euro. Pflegestufe 2 (II) ca. 1.279 Euro und Pflegestufe 3 (III) ca. 1.510 Euro. In möglichen Härtefällen bis zu 1.825 Euro. Reicht das Geld aus der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht aus, kann Sozialhilfe beantragt werden“, erklärt Doris Dübbert. „Eigenes Vermögen, also die Rente, Mieteinnahmen, Einkünfte aus Kapitalvermögen, etc. wird vor der Leistungen vom Sozialamt angerechnet. Zudem müssen auch Familienmitglieder vor dem Sozialamt für die Pflege aufkommen.“
Im Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es: „Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren.“ Das bedeutet, dass Kinder, Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern finanziell unterstützt werden müssen. Allerdings darf der
04.01.2012
