Stadtmagazin
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Stadt Kaltenkirchen

Kaltenkirchen vereinfacht Ausweisbeantragung

02.07.2025
Stadt Kaltenkirchen

Änderungen für Pässe und Ausweise - Jetzt wird es digital

Kaltenkirchen (em) Ab dem 1. Mai werden weitreichende Änderungen im Pass- und Ausweiswesen in Kraft treten. Ab diesem Zeitpunkt dürfen die Lichtbilder zur Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen nur noch in digitaler Form vorgelegt werden. Aufgrund eines Streiks bei der Bundesdruckerei verzögert sich die Ausstattung des Bürger-Service-Büros in Kaltenkirchen mit notwendigem Equipment. Grund für die allgemeinen Änderungen ist unter anderem die Verbesserung der Sicherheit der Personalausweise und Pässe, da durch die Darreichung des digitalen Bildes die Möglichkeit des sogenannten Morphings (digitales Übereinanderlegen zweier oder mehrerer Bilder mit dem Zweck, biometrische Merkmale zu verändern) entfällt, sowie eine bürgerfreundlichere Gestaltung des Antragsprozesses, da die Antragstellerinnen und Antragssteller bei einem Termin sowohl das Lichtbild erstellen lassen, als auch das Dokument beantragen können. Ursprünglich sollte das Bürger-Service-Büro
30.04.2025
AKN Eisenbahn GmbH Kaltenkirchen bei Hamburg

Einigung mit GDL - Kein Streik bei der AKN!

23.01.2024
NNG SH Nord

DEHOGA lässt Beschäftigte im Regen stehen

Neumünster (em) „Die Arbeitgeber des Gastgewerbes bekommen vom Staat Hilfen in Milliardenhöhe, entziehen sich aber ihrer sozialen Verantwortung und lassen ihre Beschäftigten im Regen stehen.“ Finn Petersen, stellvertretender Landesbezirksvorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) im Landesbezirk Nord, erhebt Vorwürfe gegen den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA in Schleswig-Holstein, weil der derzeit großen Vorbehalte hat, angesichts der Coronavirus-Pandemie einen Tarifvertrag über Kurzarbeit mit der NGG in Schleswig-Holstein abzuschließen. Der DEHOGA fordere und bekomme angesichts der dramatischen Auswirkungen der Coronvirus- Pandemie auf das Gastgewerbe, die es unbestritten gibt, vom Staat umfassende Unterstützung zur Rettung der Unternehmen in Höhe von Milliarden Euro. Das Angebot der Gewerkschaft NGG von dieser Woche, einen landesweiten Tarifvertrag zur Kurzarbeit mit der Aufstockung des Kurzarbeitergeldes und einem Kü
27.03.2020
CDU Kreisverband Segeberg

Innere Sicherheit und neue Veranstaltungsformate

Nahe (em) 72 Vertreter der CDU Ortsverbände folgten am Montag der Einladung des CDU Kreisverbandes zu Pizza und Diskussionen in das Bürgerhaus Nahe. Im Mittelpunkt der kombinierten Veranstaltung Kreisverbandsausschuss (Kleiner Parteitag) und der Ortsvorsitzendenkonferenz standen die Diskussion um den Stellenabbau bei der Polizei in Schleswig-Holstein und die Präsentation der neuen aufblasbaren Aktionspavillons für moderne Veranstaltungsformate. Unter dem Titel „Polizei auf dem Rückzug“ referierten der Landtagsabgeordnete Dr. Axel Bernstein, Innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag und Manfred Börner, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein über den Abbau von Polizeistellen und den Folgen. In den Gemeinden in der Metropolregion um Hamburg finden besonders viele Einbrüchestatt. Gleichzeitig kürzt die Landesregierung bei der Polizei und schließt kleine Polizeidienststellen. Diese Entwicklungen pa
02.04.2015
AKN

Warnstreiks der GDL bei der AKN beendet

Kaltenkirchen (em) Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat heute von 3.30 bis 10 Uhr die AKN bestreikt. Dank des Engagements der nicht streikenden Mitarbeiter der AKN konnten die Auswirkungen in Grenzen gehalten werden. Dennoch ist rund ein Drittel der Züge ausgefallen, ein Teil davon konnte mit Bussen ersetzt werden. Die Auswirkungen des Warnstreiks haben lediglich auf der Linie Ulzburg Süd nach Elmshorn noch bis zum Mittag angedauert. Die anderen Linien fuhren entgegen der vorherigen Annahme seit 10 Uhr bereits wieder planmäßig. „Wir bedauern die Auswirkungen des Streiks für die Fahrgäste und hoffen für alle Beteiligten, dass die GDL an den Verhandlungstisch zurückkehrt.“, so Vorstand Wolfgang Seyb. Die von der GDL genannten Forderungen (z. B. vernünftige Arbeitszeitbestimmungen und Regelungen nach schweren Unfällen) hat die AKN bereits in dem jetzigen Haustarifvertrag mit der GDL, der vor drei Jahren gemeinsam abgeschlossen wurde, geregelt.
30.06.2014
AKN Eisenbahn

Streik: Beeinträchtigungen auf allen Linien

Kaltenkirchen (em) Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat zu einem Warnstreik bei der AKN Eisenbahn AG aufgerufen. Dieser dauert nach Aussagen der GDL am Freitag, 27. Juni von 3.30 bis 10 Uhr. Aufgrund des Streiks kommt es zu Beeinträchtigungen auf allen Linien. Auf den Linien A1 und A2 werden einzelne Zugfahrten ersatzlos ausfallen. Auf der A3 werden von Betriebsbeginn bis zum späten Vormittag alle Zugfahrten ausfallen und teilweise durch Busse ersetzt. Es ist nicht möglich, einen vollständigen Ersatzverkehr mit Bussen einzurichten. Der morgen gültige Fahrplan ist unter www.akn.de abrufbar. Nach Ende des Streiks wird es bis zu mehrere Stunden dauern, bis die Züge wieder im Plan fahren. Die AKN zeigt sich vom Warnstreik überrascht: „Wir haben der GDL fristgerecht auf ihr Schreiben von 20. Juni geantwortet, ein angepasstes Angebot abgegeben und die Weiterführung der Verhandlungen vorgeschlagen. Dass die GDL trotzdem zum Streik aufruft, ist für u
27.06.2014
AKN Eisenbahn

Forderung: GDL zurück an den Verhandlungstisch

Kaltenkirchen (em) Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat im März 2014 die Verhandlungen zum Tarifvertrag bereits nach dem 2. Gespräch einseitig abgebrochen. Die AKN hatte der GDL mit einer Gehaltssteigerung von 5,6 Prozent über zwei Jahre ein sehr gutes Angebot unterbreitet. Dieses hat die GDL nicht als Basis für weitere Verhandlungen akzeptiert und heute einen möglichen Warnstreik angekündigt. Vorausgegangen war ein Schreiben der GDL vom 20. Juni an den Arbeitgeberverband Deutscher Eisenbahnen e. V. (AGVDE) als Verhandlungsführer, in dem die GDL eine Antwortfrist bis zum 26. Juni setzt. Die AKN und der AGVDE werden fristgerecht antworten, ein angepasstes Angebot unterbreiten und die GDL auffordern, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, um einen detaillierten Vergleich zwischen dem Angebot der AKN und den Forderungen der GDL vorzunehmen. Diesem Vergleich ist die GDL bisher auch bei vorherigen Angeboten nicht nachgekommen. Die AKN zeigt sich vom Vorgehen
26.06.2014