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Bürgermeister Stefan Bohlen

Kaltenkirchen handelt gegen Kriminalität!

25.04.2024

Artikel

Bürgermeisterwahl Kaltenkirchen

Bohlen besucht Regenbogen Kaltenkirchen: Wertvoller Sozialraumträger für die Stadt!

Stefan Bohlen (40, CDU), Bürgermeisterkandidat für Kaltenkirchen, besuchte kürzlich den Regenbogen e.V. und berichtet von einem inspirierenden Gespräch mit dem Team des Regenbogens Kaltenkirchen, einem bemerkenswerten Sozialraumträger in der Stadt. Gemeinsam mit Holger Lindner und seinem engagierten Team bietet der Regenbogen eine Vielzahl sozialer Angebote und Dienstleistungen, die junge Menschen und Familien passgenau unterstützen. Bürgermeisterkandidat Stefan Bohlen betont, dass dieses Engagement von unschätzbarem Wert für die gesamte Stadt Kaltenkirchen ist.   Während des Treffens mit den Mitarbeitenden des Regenbogens wurden die zahlreichen Aufgaben des Sozialraumträgers beleuchtet, die Kaltenkirchen zu einer lebenswerten und inklusiven Stadt machen. Stefan Bohlen hob einige der beeindruckenden Leistungen des Regenbogens hervor:  Schulische Erziehungshilfe: Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, um ihnen bestmögliche Bildungschancen zu bieten.
07.09.2023
Tausendfüßler Stiftung

Sicherheit für Senioren

Kaltenkirchen (em) Gemeinsam mit dem Seniorenbeirat lädt das Tausendfüßler Gemeinschaftshaus in Kaltenkirchen am Montag, 15. Mai, 15 Uhr, zur Informationsveranstaltung „Sicherheit für Senioren“ ein. Es referieren ausgebildete Sicherheitsberater für Senioren, die eng mit der Polizei zusammenarbeiten und über den Schutz vor Kriminalität informieren. Dabei geht es unter anderem um die Themen Wohnraumsicherung, Haustürkriminalität und Straßenkriminalität. Zudem werden Anregungen zur Selbsthilfe gegeben. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung im Gemeinschaftshaus, Schützenstraße 45, ist frei. Das Café ist wie immer ab 14.30 Uhr geöffnet. Anmeldungen bitte telefonisch unter 0 41 91 / 957 96 47, während der Öffnungszeiten (montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie montags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr) oder per Email an Dagmar.druemmer@tausendfuessler-stiftung.de.
05.05.2017
CDU

Thomas de Maizière zu Gast in Kaltenkirchen

Kaltenkirchen (em) Unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen besuchte Bundesinnenminister Thomas de Maizière das neue Logistikzentrum des Gabelstapler-Herstellers Jungheinrich in Kaltenkirchen. Begleitet wurde der Bundespolitiker von Kaltenkirchens Bürgermeister Hanno Krause und dem Landtagskandidaten Ole-Christopher Plambeck. Vorstandschef Hans-Georg Frey begrüßte die Politiker und führte auch selbst durch das Hochregallager. Dieses war gerade 2015 für 36 Millionen Euro fertiggestellt worden. Der Minister erläutere den 130 Gästen in seiner Rede die Eckpunkte seiner Sicherheitspolitik. Ole-Christopher Plambeck wies in seiner gelungenen Moderation auf Parallelen in der Landespolitik hin und kritisierte die Rot-Grüne-SSW Koalition. „Wenn die Kriminalität keine Grenzen kennt, dürfen auch wir keine Grenzen kennen“, argumentierte der Bundesminister für eine gemeinsame Sicherheitspolitik mit gleichen Voraussetzungen von Bund und Ländern im Kampf gegen die vern
21.04.2017
Theaterclub

„Sophie - ein Leben!“ Premiere am 9. Juli

Kaltenkirchen (em) Sophie jung und unerfahren, eingepresst in die strengen Moralauffassungen des Vaters. Auf der Suche nach Geborgenheit wird sie schwanger und bitter enttäuscht. Aus Furcht vor ihrem Vater flieht Sophie aus ihrem Elternhaus: Die Abwärtsspirale beginnt. Sophie findet zunächst Zuflucht bei ihrer Tante, doch schnell glaubt Sophie auch hier nicht bleiben zu können. Bei einer Straßengang, die auf einem alten Fabrikgelände haust, findet Sophie Halt. Ein besonders intensives Verhältnis baut sie zu Katja, einem heroinabhängigen Mädchen, auf. Kriminalität, Drogen und Prostitution bestimmen den Alltag der Straßengang und auch Sophie wird ein Teil dieser Welt, aus der es so leicht kein Entkommen gibt. Wird sie es schaffen ihren tiefsten Abgründen zu entfliehen? Und findet Sophie, auf ihrer langen Suche nach Geborgenheit, zurück zu sich und ihrer Familie? Premiere: Samstag, 9. Juli - 16 Uhr Fr. 15. Juli + Sa. 16. Juli - 20 Uhr So. 17. Juli
21.06.2016
WEISSEN RING

„Ich bin Kriminalitätsopfer! Wer hilft mir?“ am 27. August

Kaltenkirchen (em) Um dieses Thema wird es am Donnerstag, 27. August, um 19 Uhr, im „Haus der Sozialen Beratung“ Beratungszentrum Kaltenkirchen, Eingang I, 1.Stock/Raum 1.30, im Rahmen der Vortragsreihe „Kaltenkirchener PERSPEKTIVEN“, gehen. Der WEISSE RING hilft bundesweit umfassend Kriminalitätsopfern. Die Hilfeleistungen reichen von menschlichem Beistand und persönlicher Betreuung nach einer Straftat, Begleitung zu Gerichtsterminen, Hilfestellung im Umgang mit Behörden bis hin zur Unterstützung bei materiellen Notlagen im Zusammenhang mit der Straftat. Herr Wolfgang Schürer, Leiter der Außenstelle Kreis Segeberg des WEISSEN RINGs, wird über die Arbeit seiner Außenstelle berichten und selbstverständlich auch für Fragen zur Verfügung stehen.
03.08.2015
CDU Kaltenkirchen

Schafft die Polizei das noch ?! (Fotogalerie)

Kaltenkirchen (em) Immer mehr Aufgaben, steigender Altersdurchschnitt, hoher Krankenbestand sowie vermehrte Teildienstunfähigkeiten und familienpolitische Teilzeiten, gepaart mit zukünftig deutlich weniger Schulabgängern, stellen laut GdP die Polizei vor großen Herausforderungen. Der geplante Stellenabbau bei der Polizei Schleswig-Holstein erschwert die Polizeiarbeit in ihrer Kernaufgabe, das Verhüten von Straftaten, ganz erheblich. Die vor kurzen vorgestellte Kriminalitätsstatistik hat es gezeigt, dass es Handlungsbedarf gibt. Insbesondere der Haus- und Wohnungseinbruch ist erheblich gestiegen. Auch im Kreis Segeberg sind vermehrt Einbrüche angezeigt worden. Oft steckt organisierte Kriminalität dahinter. Sicherheit ist ein hohes Gut! Das zeigen uns die Flüchtlinge, die zu uns kommen, weil es in ihren Ländern nicht mehr sicher ist.
06.05.2015
Gesprächskreis Ilex

Wolfgang Ahlers-Hoops referierte im Bürgerhaus

Kaltenkirchen (em) Wolfgang Ahlers-Hoops referierte beim Gesprächskreis Ilex e.V. im Bürgerhaus Kaltenkirchen zum Thema „Gefängnis Strafe oder kostenlose Unterkunft und Verpflegung“. Andere Verwaltungsbehörden sind nur für einen Ausschnitt aus dem Leben der Menschen zuständig. Anders ist es im Gefängnis. Für eine gewisse Zeit verbringen die Insassen 24 Stunden/Tag und sieben Tage/Woche in der Anstalt. Es muss daher das ganze Leben organisiert und rechtlich geregelt werden. Deshalb ist das Strafvollzugsrecht auch so detailliert. Es enthält keine Regelungen über die Frage, wann und warum jemand aufgenommen bzw. entlassen wird. Darüber entscheiden die Gerichte nach den Strafgesetzen. Entwicklung der Gefangenenzahlen Die Gefangenenzahlen in Hamburg sind stark rückläufig. 2002 gab es in den Hamburger Anstalten etwa 3000 Insassen. Zurzeit sind es noch etwa 1700. Der Kriminologe Prof. Pfeiffer kommt in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass das auf die Ü
08.11.2011