Artikel
Tausendfüßler Stiftung
Vortrag: Erben – Vererben - Testament
Kaltenkirchen (em) Viele Menschen sträuben sich dagegen, sich mit den Fragen zur Erbschaft und zum Testament zu beschäftigen. „Das ist noch lange hin, das brauchen wir noch nicht“, so ist oft zu hören.
Häufig beginnt der Streit um das Erbe aber schon vor der Bestattung eines Angehörigen. Der Senioren-Beirat und das Tausendfüßler Gemeinschaftshaus laden zu einem Vortrag am Montag, 23. Mai, 15 Uhr, ein, bei dem unter anderem folgende Themen angesprochen werden: Gesetzliche Erbfolge, Berliner Testament, Erbschein oder auch Pflichtteilsklausel. Als Referent konnte der Rechtsanwalt und Notar Ulrich Siefert gewonnen werden.
Das Café ist ab 14.30 Uhr geöffnet. Anmeldungen bitte im Tausendfüßler Gemeinschaftshaus während der Öffnungszeiten (montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie montags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr) beziehungsweise unter Tel.-Nr. 0 41 91 - 957 96 47 oder per Email an dagmar.druemmer@tausendfuessler-stiftung.de.
13.05.2016
Stadt Kaltenkirchen
Vertragsunterzeichnung des Wohnquartiers „An der Krückau“
Kaltenkirchen (em) Nachdem die Stadtvertretung in Ihrer Sitzung am 16. Dezember zugestimmt hat, können am Mittwoch, den 17. Dezember der Kaufvertrag und der städtebauliche Vertrag für das Gebiet B-Plan 76 „An der Krückau“ unterzeichnet werden.
Innerhalb kürzester Zeit war es somit möglich, mit dem neuen Entwickler, der LEG Entwicklung GmbH ein Konzept zur Entwicklung des Wohnquartiers „An der Krückau“ aufzustellen und die Vertragsverhandlungen abzuschließen. Es handelt sich dabei um eine städtebaulich und infrastrukturell wertvolle Planung, die rd. 400 Wohneinheiten umfasst und von Einzel- und Reihenhausbebauung bis zum bezahlbaren Wohnraum in Mehrfamilienhäusern alles bietet. Von der LEG-Entwicklung GmbH werden der Geschäftsführer, Herr Klaus Göttsche und die Prokuristin, Frau Constanze Göttsche an den Vertragsunterzeichnungen teilnehmen.
Von der Verwaltung sind Bürgermeister Hanno Krause, der Leiter der Wirtschaftsförderung, Herr Alfred Vahl und
18.12.2014
Kanzlei Völker
Wenn der „Toleranzfußboden“ nicht mehr tolerierbar ist
Kaltenkirchen (ls/völ) Angesichts noch immer niedriger Bauzinsen und steigender Mieten träumen viele Menschen den Traum vom eigenen Haus. Die eigenen vier Wände sollen die Lebensqualität der ganzen Familie erhöhen und können ein wichtiger Baustein der Altersabsicherung sein. Sie können aber auch der vorläufige Anfang vom Ende eines glücklichen Lebens bedeuten.
Nur wenige Menschen erleben einen problemlosen Hausbau und die meisten sind auch nach Jahren noch voller Erinnerung an das, was sie während des Hausbaus erleben mussten. Zumeist begibt sich der private Bauherr auf Terrain, welches er weder juristisch noch baufachlich auch nur ansatzweise überblickt. Unwissenheit ist auch beim Hausbau gefährlich.
Solide Finanzierung als Grundlage
Bei der Finanzierung und den Darlehensverträgen, die zumeist über Grundschulden gesichert werden, wissen nur wenige „Häuslebauer“, worauf sie sich einlassen. Nicht selten wird die eigene, möglichst über Jahrzehn
24.07.2013
Rechtsanwalt und Notar Krüger
Jurist aus Leidenschaft
Kaltenkirchen (uo/lr) Wenn man mit Hans-Joachim Krüger spricht, spürt man die große Leidenschaft des Anwalts und Notars für seinen Beruf.
Bereits vor rund 32 Jahren eröffnete Krüger seine Kanzlei in Kaltenkirchen. „Die Arbeit als Notar nimmt viel Raum ein. Hier gilt es zum Beispiel Kaufverträge, Testamente oder Eheverträge zu beurkunden“, erläutert Krüger und erwähnt im Nebensatz, dass hierfür auch schon einmal ein Einsatz am Abend oder gar am Wochenende nötig sein kann. Als Anwalt ist er auf vielen Rechtsgebieten tätig und betreut seine Mandanten in Fragen des Arbeitsrechts bis zum Werkvertragsrechts. Großen Raum nimmt auch seine Arbeit im Bereich Verkehrsrecht ein. Im Bereich Erbrecht verweist Krüger auf das sogenannte Berliner Testament, eine Option, die auch in seiner Kanzlei von immer mehr Eheleuten wahrgenommen wird. Hierbei setzen sich die Eheleute oder Lebenspartner gegenseitig zum Alleinerben ein. Zweck des Testaments ist es sicherzustellen, dass d
26.06.2013