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FDP
Energiesonntag wird zur Energiemesse am 10. März
Kaltenkirchen (em) Im Rahmen des FDP-Energiesonntags wird der Film „Leben mit der Energiewende“ des freien Journalisten Frank Farenski gezeigt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit mit Herrn Farenski persönlich über die Energiewende bzw. seinen Film zu diskutieren.
Zusätzlich ist es der FDP Kaltenkirchen gelungen, einige Unternehmen zu gewinnen, die ihre Produkte und Dienstleistungen in der gesamten Zeit von 13 bis 18 Uhr in einer parallel laufenden Ausstellung vorstellen werden.
Dazu zählen:
Die Unternehmen Minijoule (Minijoule) und Sun Invention (Plug & Save), die beide ein Fertig-Solarmodul anbieten. Sun Invention bietet sein Plug & Save wahlweise auch inklusive einer kleinen Speicherbatterie an.
Das Planungs- und Projektentwicklungsunternehmen sunnatech aus Lübeck, das u.a. auch Fertig-Solarmodule installiert.
Der Energieversorger care-energy, der nicht nur durch einen auffallend niedrigen Strompreis auffällt, sond
25.02.2013
Verbraucherzentrale
Alles zum Solarstrom am 6. Februar
Kaltenkirchen (em) Hausbesitzer mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach haben die Wahl: Den erzeugten Strom ins Netz einzuspeisen oder ihn zumindest teilweise selbst zu verbrauchen.
„Bislang brachte der Eigenverbrauch nur geringe finanzielle Vorteile, doch sinkende Vergütungssätze einerseits und steigende Strompreise andererseits lassen diese Option immer attraktiver werden“, erklärt Angelika Grade-Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Sowohl wer Strom aus Sonnenenergie ins Netz einspeist, als auch wer ihn selbst nutzt, erhält eine garantierte Vergütung. So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor. Die Vergütungssätze sinken jedoch nach dem Willen des Gesetzgebers von Jahr zu Jahr, auch da die Preise für Photovoltaikanlagen zuletzt rapide gesunken sind.
Informationen zum Thema Photovoltaik bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale am Montag, 6. Februar, von 14 bis 17.30 Uhr, in der Schuldnerberatung, Kiele
02.02.2012
Verbraucherzentrale
Solarstrom: Eigenverbrauch wird attraktiver
Kaltenkirchen (em) Eine unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale findet am 6. Februar von 14 bis 17.30 Uhr in Kaltenkirchen statt.
Hausbesitzer mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach haben die Wahl: Den erzeugten Strom ins Netz einzuspeisen oder ihn zumindest teilweise selbst zu verbrauchen. „Bislang brachte der Eigenverbrauch nur geringe finanzielle Vorteile, doch sinkende Vergütungssätze einerseits und steigende Strompreise andererseits lassen diese Option immer attraktiver werden“, erklärt Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Sowohl wer Strom aus Sonnenenergie ins Netz einspeist, als auch wer ihn selbst nutzt, erhält eine garantierte Vergütung. So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor. Die Vergütungssätze sinken jedoch nach dem Willen des Gesetzgebers von Jahr zu Jahr, auch da die Preise für Photovoltaikanlagen zuletzt rapide gesunken sind. Wer 2012 eine typische Anlage mit
24.01.2012
Wege-Zweckverband
Solarstrom von WZV-Dächern - es sind noch Plätze frei!
Kaltenkirchen (em) Der WZV (Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg) stellt weitere Dachflächen auf dem Recyclinghof in Bad Segeberg zur Nutzung von Sonnenenergie zur Verfügung. Kurzentschlossene, private Investoren können sich noch bis zum 17. Juni an diesem Bürgersolarkraftwerk (BSKW) beteiligen.
Warum so kurzfristig? Erst Anfang März hatte der WZV mit der Firma SolarisFee den Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Recyclinghof in Norderstedt beworben. Die 1.000 Quadratmeter große Fläche reichte nicht aus, um allen Interessenten gerecht zu werden.
„Wir haben uns, um niemanden zu enttäuschen und wegen der überaus erfolgreichen Zusammenarbeit mit SolarisFee, spontan entschieden, noch weitere 700 Quadratmeter Restfläche auf unserem Recyclinghof in Bad Segeberg zur Verfügung zu stellen“, so WZV-Verbandsvorsteher Jens Kretschmer. Auf 150 Quadratmetern ist noch Platz für weitere Umweltinvestitionen. Mit einer Einlage von mindestens 2.500 E
15.06.2011
