Artikel
Kaltenkirchener PERSPEKTIVEN
Energie sparen im Haushalt – richtig heizen und lüften
Kaltenkirchen (em) Keine Frage: Die Energiekosten werden weiter steigen und das Haushaltsbudget strapazieren. Gerade in privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der monatlichen Ausgaben dar.
Wie kann man aber sparen ohne die Wohnqualität zu beeinträchtigen? Welchen Aufwand muss man betreiben, um sein Ziel zu erreichen? Die Referentin, Dipl. Ing. Angelika Grade-Schielein, der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein, wird über die Grundlagen zum Stromsparen sowie zum richtigen Heizen und Lüften informieren.
Hierzu sind alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 10. Dezember, um 19 Uhr, im Rahmen der Vortragsreihe „Kaltenkirchener PERSPEKTIVEN“ in das Haus der Sozialen Beratung, Flottkamp 13b, 1. Stock, Raum 1.30, ein. Der Eintritt ist frei.
17.11.2015
Verbraucherzentrale
Strategien gegen steigende Rechnungen am 24. Juni
Kaltenkirchen (em) Haushalte stärker von Strom- und Gassperren betroffen! Verbraucherzentrale Energieberatung zeigt Auswege für Energiekunden am 24. Juni: Beratung in Preetz, Bad Segeberg und Kaltenkirchen. Steigende Energiepreise: diese Nachricht lockt eigentlich niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Die meisten von uns haben sich mit dieser unerfreulichen Tatsache abgefunden.
Wie hoch die Preise für Strom, Heizung und Warmwasser jedoch tatsächlich sind, ist erschreckend und führt zu immer mehr Energie-Sperren. Die Energieberater der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V., zeigen Strategien, mit denen sich Energiekunden gegen stetig steigende Rechnungen schützen können.
„Wir beobachten eine Zunahme der tatsächlich durchgeführten Sperren“, berichtet Florian Schmölz. „Während im Jahr 2012 gut 312.000 Stromsperren durchgeführt wurden gehen die Schätzungen für das letzte Jahr von 800.000 Strom- und Gassperrungen aus, wobei weniger Gasanschlüsse a
20.06.2014
Verbraucherzentrale
Energieberatung am 18. März
Kaltenkirchen (em) Steigende Energiepreise: diese Nachricht lockt eigentlich niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Die meisten von uns haben sich mit dieser unerfreulichen Tatsache abgefunden. Wie hoch die Preise für Strom, Heizung und Warmwasser jedoch tatsächlich sind, ist erschreckend und vor allem richtig teuer. Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V., zeigt Strategien, mit denen sich Energiekunden gegen stetig steigende Rechnungen schützen können.
„Wir beobachten die durchschnittlichen Energiepreise kontinuierlich“, berichtet Angelika Grade-Schielein. „Für unsere Betrachtung gehen wir von einer vierköpfigen Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh, einer 120 m² großen Wohnung und einer Heizung auf Heizölbasis aus. Diese Familie musste 2013 allein 3.088 Euro für Strom und Heizung bezahlen das sind über 250 Euro im Monat“, rechnet Grade-Schielein vor. Diese stetig steigenden Preise stel
14.03.2014
VHS Kaltenkirchen
Energieberatung: Ausstieg aus der Preisspirale
Kaltenkirchen (em) EEG-Umlage: Verbrauchern drohen erneut höhere Stromrechnungen Energieberatung der Verbraucherzentrale hilft beim Ausstieg aus der Preisspirale am 21. Januar in Kaltenkirchen. Den meisten wird sie schon begegnet sein, in den Nachrichten, der Zeitung oder im Radio: die EEG-Umlage. Doch warum treibt sie die Stromkosten nach oben, und was können Verbraucher tun, um die Kosten im Griff zu behalten? Antworten gibt Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
„Mit der EEG-Umlage werden die Verbraucher an den Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien beteiligt". Zum Jahr 2014 sei die Umlage um 0,963 Cent auf 6,240 Cent je Kilowattstunde Strom gestiegen. Die Stromanbieter können diese Erhöhung ganz oder teilweise an ihre Kunden weitergeben. Die Strompreise steigen also. Da andere Umlagen und Kosten gleichzeitig etwas sinken, ergebe sich zumindest ein gewisser Ausgleich. „Dennoch kommen au
21.01.2014
Verbraucherzentrale
Verbrauchern drohen erneut höhere Stromrechnungen
Kaltenkirchen (em) Den meisten wird sie schon begegnet sein, in den Nachrichten, der Zeitung oder im Radio: die EEG-Umlage. Doch warum treibt sie die Stromkosten nach oben, und was können Verbraucher tun, um die Kosten im Griff zu behalten?
Antworten gibt Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein: „Mit der EEG-Umlage werden die Verbraucher an den Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien beteiligt". Zum Jahr 2014 sei die Umlage um 0,963 Cent auf 6,240 Cent je Kilowattstunde Strom gestiegen. Die Stromanbieter können diese Erhöhung ganz oder teilweise an ihre Kunden weitergeben. Die Strompreise steigen also. Da andere Umlagen und Kosten gleichzeitig etwas sinken, ergebe sich zumindest ein gewisser Ausgleich. „Dennoch kommen auf die meisten Stromkunden wohl Mehrkosten zu“, prognostiziert Grade-Schielein.
Ganz unausweichlich ist der tiefe Griff ins Portemonnaie aber nicht: „Die benötigte Strommen
14.01.2014
Verbraucherzentrale S-H
Wärmedämmung – Energieberatung am 18. Dezember
Kaltenkirchen (em) Ob Schimmel, Algen, Atemnot die Energieberatung der Verbraucherzentrale geht einigen Fehlaussagen zum baulichen Wärmeschutz auf den Grund. „Dämmen ist teuer und schlecht fürs Gebäude“, so verunsichern derzeit viele Meldungen sanierungswillige Hausbesitzer. Die sind angesichts der steigenden Energiekostendiskussion ratlos, ob und welche Maßnahme sinnvoll ist. „Diese Sorge ist unbegründet. Dämmen steigert den Wohnkomfort und spart Energie“, so Angelika Grade-Schielein, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
Hier die Fakten zur Entkräftung der größten Irrtümer:
„Gedämmte Häuser schimmeln.“:
Das Gegenteil ist der Fall. Auf Grund einer Außendämmung steigt auf der inneren Wand die Oberflächentemperatur. Ungedämmte Wände sind dagegen im Winter auf der Innenseite ziemlich kalt. Warme und feuchte Raumluft kühlt dort ab, und die relative Luftfeuchtigkeit steigt. Bereits ab einer Luftfeuchte von 80 Prozent
06.12.2012
Verbraucherzentrale S.-H.
Richtig verstehen: Gas- und Stromrechnungen
Kaltenkirchen (em) Jedes Jahr im Herbst der gleiche bange Griff in den Briefkasten. Die Jahresabrechnungen der Stadtwerke für Strom und Gas werden zugestellt. Wem eine Kostenerstattung winkt, dem hüpft das Herz. Nachzahlungen hingegen sind besonders dann schmerzhaft, wenn man sich den Verbrauch nicht erklären kann. „Viele Verbraucher fragen sich angesichts der Rechnungshöhe, ob der eigene Energieverbrauch eigentlich hoch, normal oder niedrig ist“, berichtet Angelika Grade-Schielein, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
Beim Stromverbrauch kann ein Haushalt als vorbildlich gelten, der (ohne Warmwasser) jährlich höchstens 500 Kilowattstunden (kWh) als Grundmenge für den Haushalt zuzüglich je 500 kWh pro Person verbraucht. Das bedeutet für einen 3-Personen-Haushalt maximal 2.000 kWh. „Das mag ehrgeizig erscheinen, ist aber mithilfe effizienter Geräte, sparsamer Leuchtmittel und einem überlegten Nutzerverh
05.09.2012
Verbraucherzentrale
Richtig Lüften im Keller: Energieberatung am 7. August
Kaltenkirchen (em) Weitverbreitete Irrtümer und falsche Vorstellungen vom richtigen Lüften lassen so manchen Keller zum wahren Feuchtgebiet werden. Die Folgen können verheerend sein: wenn überhaupt kann der Keller dann nur noch eingeschränkt genutzt und Bücher oder Kleidung können dort gar nicht mehr gelagert werden. Neben Mängeln an der Bausubstanz sind auch gesundheitliche Schäden möglich.
An heißen Tagen werden Keller gerne und oft gelüftet, auch um ihnen den typisch muffigen Geruch auszutreiben. „Aber statt frischer Luft kann falsches Lüften feuchte Wände verursachen“, warnt Dipl.-Ing. Angelika Grade-Schielein, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein, vor dem unüberlegten Aufreißen von Kellerfenstern und -türen. Der Effekt lässt sich etwa so erklären: Auf einer Flasche bilden sich nach dem Herausnehmen aus dem Kühlschrank Wassertropfen. Da warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern kann als kalte Luft, setzt sich die Feuchtigkeit bei
07.08.2012
