Neumünster (em) Beratungsstelle Frau & Beruf berät weibliche Fachkräfte, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind.
Frauen, deren berufliche Zukunft unsicher ist, können sich von der Beratungsstelle FRAU & BERUF beraten lassen. Ausschlaggebend für diese Beratung ist, dass sie von Arbeitslosigkeit bedroht sind, ganz gleich, ob sie einen befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrag haben. Die Beratung orientiert an den persönlichen Voraussetzungen der Ratsuchenden, definiert mit ihr gemeinsam realistische Ziele und berät unabhängig, kostenfrei und neutral. Auch wer geringfügig, teilzeit- oder kurzfristig beschäftigt ist und dieses ändern oder eine Ausbildung in Teilzeit machen möchte, wird beraten. Das Angebot wird unterstützt von den Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Segeberg. Die Beratungen finden statt am:
5. April in Bad Bramstedt
9. April in Norderstedt
16. April in Trappenkamp
19. April in Kaltenkirchen
26. April in Henstedt-Ulzburg
Auch in Bad Segeberg finden Beratungen an Montag- und Donnerstagvormittagen sowie donnerstags bis 18.30 Uhr statt. Die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg ist Träger der Beratungsstelle FRAU & BERUF. Das Vorhaben FRAU & BERUF wird aus dem Landesprogramm Arbeit mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Aus diesem Grund ist dieser Beratungsservice kostenlos und zudem inhaltlich neutral und behördenunabhängig. Frauen, die sich beraten lassen wollen, vereinbaren bitte bei Jutta Geike, Tel. 0 45 51 / 94 40 02 einen Termin, denn die Termine werden zentral koordiniert und vergeben. Jutta Geike ist erreichbar Mo bis Fr von 9 Uhr bis 12.30 Uhr oder per E-Mail frau-und-beruf@wks-se.de.
Das Landesprogramm Arbeit ist das Arbeitsmarktprogramm der Landesregierung für die Jahre 2014-2020. Schwerpunkte sind die Sicherung und Gewinnung von Fachkräften, die Unterstützung bei der Integration von Menschen, die es besonders schwer haben, in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen und die Förderung des Potentials junger Menschen. Das Landesprogramm Arbeit hat ein Volumen von etwa 240 Millionen Euro, davon stammen knapp 89 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Mehr Informationen im Internet: www.EU-SH.schleswig-holstein.de