Neumünster (em) Insgesamt 33 jungen Gesellen und 14 neuen Facharbeitern konnte OM Lothar Kutkowsky bei der Freisprechungsfeier der Innung des Baugewerbes Neumünster die Hand schütteln und Ihnen zur abgeschlossenen Ausbildung gratulieren.

„Der Gesellenbrief, den Sie heute bekommen, ist ein Zeugnis Ihres Könnens, Ihres Leistungspotenzials und vor allem Ihrer Handwerkskunst. Sie haben sich qualifiziert und in den Prüfungen tolle Leistungen erbracht. Innungsbester bei Gesellenprüfung zum Fliesen-, Platten- u. Mosaikleger wurde Tobias Söhl von der Firma Peter Söhl aus Marne. Weitere neue Gesellen in diesem Handwerk: Sebastian Artschwager, Kevin Bielenberg, Jannik Faust, Gelix Gaden, Torge Petersen, Mustafa Mert Potuk, Krystian Spaleniak, Sam Cody Stelling und Dominik Zander, Ihre Abschlussprüfung zum Ausbaufacharbeiter in diesem Handwerk bestanden: Dorian Koch, Sebastian Greve, Abdulali Ahmade und Tobias Möller.

Innungsbeste der Zimmerer wurde Laura Lienhöft von der Zimmerei Bernd Ewert aus Boostedt. Weitere neue Gesellen in diesem Handwerk: Andrea Etienne Manuel Rausch, Jona Simon Ruhnke, Sebastian Struhl, Phillip Schmalfeld, Severin Fabrice Brinkop, Daniel Schütt, Dennis Isenberg, Kevin Link und Andreas Lindt. Ihre Abschlussprüfung als Ausbaufacharbeiter bestanden: Ali Abdelrahman Adam Mohamed, Kevin Blohm, Simon Dethlefsen, Lea-Marie Neithardt und Deniz Yeniay.

Innungsbester bei den Maurern wurden Stephan Maurer (Fa. Lars Beier, Großenaspe) und Lukas Runge (Baugeschäft Thorsten Müllenbach, Groß Kummerfeld) (beide hatten die gleiche Punktzahl). Weitere neue Gesellen in diesem Handwerk sind: Dennis Kruse, John Liebegut, Jan-Peter Krayenborg, Maurice Hagen, Barry Schmidt und Fabian Schubert. Ihre Abschlussprüfung zum Hochbaufacharbeiter bestanden Paul Adolph, Roman Stölting, Niklas Nagel, Ghasem Taleby und Kevin Westphal.

Wolf-Rüdiger Fehrs, MdL CDU, wies in seinem Grußwort auf die lebenslange Weiterbildung hin. Was heute Standard ist, ist in ein paar Jahren schon überholt. Daher gilt es ständig „am Ball zu bleiben“. Zum Ende seiner Rede regte er für die Junggesellen noch an: „Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen das ist das, was unsere Gesellschaft im Kern zusammenhält. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich neben Beruf und Familie ehrenamtlich zu engagieren. Probieren Sie es einfach aus. Es lohnt sich!“