Neumünster (em) Schon mal darüber nachgedacht, was man aus der derzeitigen Krisenlage lernen konnte? Richtig, „systemrelevante“ Mitbürger*innen werden gebraucht. Und dazu zählen Handwerker. Egal, ob Maurer oder Zimmermann, Dachdecker, Tischler oder Elektriker, alle konnten und durften weiter arbeiten.

Carsten Bruhn, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Mittelholstein zur Ausbildungssituation: „Krisensicherer Job nennt man das. Und wenn wir jetzt mal ganz vorsichtig in die Kristallkugel schauen, dann werden wir wohl auch in Zukunft nicht ohne solche Krisen, ob berechtigt oder nicht, auskommen. Also, warum nicht dazugehören? Das Handwerk bietet für alle Tätigkeiten, die zu ihm oder ihr passen.

Unter www.ausbildung-statt-schule.de haben wir eine Auswahl an Informationen und freie Ausbildungsplätze bereitgestellt. Einfach stöbern und bei Interesse den Handwerksbetrieb anrufen. Unsere Handwerksbetriebe sind immer auf der Suche nach guten neuen Mitarbeiter*innen. Skype haben die meisten auch, damit man schon beim ersten Mal einen guten Eindruck machen kann. Übrigens Handwerk ist auch Teamarbeit.

Nebenbei, das Gerücht, dass man im Handwerk nichts werden kann, hat noch nie gestimmt. Klar kann man schon als Geselle gut verdienen, aber da ist noch viel Luft nach oben. Meister Techniker Ingenieur Architekt! #Einfachmachen Darum liebe Schülerinnen: Wie wäre es mit einem Job, der Spaß macht und bei dem man jeden Tag sehen kann, was man geschafft hat?! Die Kreishandwerkerschaft Mittelholstein berät alle Schülerinnen zur Ausbildung im Handwerk und vermittelt freie Ausbildungsplätze. Kontaktdaten unter www.handwerk-mittelholstein.de