Neumünster (em) Am Samstag, den 24.5. sind die Türen des Keramikkünstlerhauses von 18:00-00:00 Uhr geöffnet! Die Bildhauerin Ruth Unger aus Leipzig zeigt ihre Serie „ONE MASK. ONE DAY. IN CLAY“, an der sie im März und April im Keramikkünstlerhaus gearbeitet hat: keramische Masken, die zur Reflexion über Identität, Materialität sowie alltägliche und universelle Erfahrungen einladen.

Um 18:00 zeigt Ruth Unger eine Performance. Von 18:00 bis 00:00 Uhr lädt die Künstlerin Marilen Rauch aus Göteborg in einem Workshop zum Experimentieren mit Ton und Sound ein. Der Workshop basiert auf ihrer Arbeit “Material Soundscapes”, in welchem die Teilnehmenden dem Material Ton auf sinnliche Weise begegnen: über Kopfhörer hören sie field recordings der verschiedenen Prozesse des Materials, sowie seiner Umgebung. Während sie diesen Klanglandschaften lauschen, formen sie gemeinsam den Ton und hinterlassen ihre Spuren im weichen Material. Mit jeder Berührung des Tons verändert sich auch der Klangraum, als würde das Material selbst zu erzählen beginnen. Im Laufe des Workshops entsteht eine kollektive, prozesshafte Spurensammlung – ein Raum, in dem Berührung, Zuhören und Gestalten ineinandergreifen. Der Workshop möchte ein Gefühl für die Materialität und die Herkunft des Tons schaffen und eine Verbindung zwischen Körper, Ort und Klang erfahrbar machen.

Von 18:00 bis 00:00 Uhr lädt die Künstlerin Marilen Rauch aus Göteborg in einem Workshop zum Experimentieren mit Ton und Sound ein. Der Workshop basiert auf ihrer Arbeit “Material Soundscapes”, in welchem die Teilnehmenden dem Material Ton auf sinnliche Weise begegnen: über Kopfhörer hören sie field recordings der verschiedenen Prozesse des Materials, sowie seiner Umgebung. Während sie diesen Klanglandschaften lauschen, formen sie gemeinsam den Ton und hinterlassen ihre Spuren im weichen Material. Mit jeder Berührung des Tons verändert sich auch der Klangraum, als würde das Material selbst zu erzählen beginnen. Im Laufe des Workshops entsteht eine kollektive, prozesshafte Spurensammlung – ein Raum, in dem Berührung, Zuhören und Gestalten ineinandergreifen. Der Workshop möchte ein Gefühl für die Materialität und die Herkunft des Tons schaffen und eine Verbindung zwischen Körper, Ort und Klang erfahrbar machen.