Neumünster (em) Am 20. Oktober, gegen 11.30 Uhr, wollte ein 61-jähriger Motorradfahrer an der Anschlussstelle Neumünster Nord auf die A 7, Richtung Hamburg auffahren.

Aufgrund unangepasster Geschwindigkeit verlor er im Bereich der Auffahrt die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr über das dortige, die beiden Fahrbahnen trennende Dreieck und blieb auf der Gegenfahrbahn liegen. Der 61-Jährige erlitt schwere Verletzungen an der Hand und am Bein und wurde in das Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster eingeliefert. Am Motorrad entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Es wurde abgeschleppt. Die Ausfahrt musste kurzzeitig gesperrt werden.

Originaltext: Polizeidirektion Neumünster