Stadtmagazin
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Artikel

Niederdeutsche Bühne

Lustspiel-Premiere: „Anna, dat Goldstück“

Neumünster (em) Das Lustspiel in drei Akten von Marc Camoletti (Niederdeutsche Fassung von Hans Pfeiffer) wird am Freitag, 18. Oktober im Studio der Niederdeutschen Bühne aufgeführt. Regie: Stephan Greve Bühnenbild: Norbert Drossel Darsteller: Bernd Schauer (BERNHARD), Manuela Reimers (CLAUDIA), Sascha Krüglstein (ROBERT), Nicole Brüning (CATHRIN), Carina Thomsen (ANNA) Inspizienz: Knut Heinzel Souffleuse: Rita Jessen Kostüme: Birgitt Jürs Maske: Peter Chekaba Über das Stück: Was tun, wenn es gilt, die Ehe seiner Dienstherren zu retten? Vor diese Herausforderung wird die gute Seele des Hauses, Anna, gestellt, als ihre Herrschaften es sich in den Kopf setzen, sich gegenseitig mit mehr oder weniger glücklich gewählten Liebhabern Hörner aufzusetzen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wählen Claudia und Bernhard als Ort des Stelldicheins ausgerechnet zeitgleich die gemeinsame Wohnung in dem Glauben, de
14.10.2019
Niederdeutsche Bühne

Sonderveranstaltungs-Reihe: Man jümmer sinnig!

Neumünster (em) Am Sonntag, 13. Oktober eröffnet die Neumünsteraner Autorin Birgitt Jürs die Reihe der Sonderveranstaltungen an der Niederdeutschen Bühne Neumünster in der Spielzeit 19/20. In einer vergnüglichen Lesung gibt Birgitt Jürs Einblicke in ihre literarischen Werke und wird dabei begleitet von ihrem langjährigen musikalischen Gefährten Jürgen Heitmann. „Die Norddeutschen Menschen, ihre Macken und Traditionen, ihr Trott oder Temperament, ihr Alltag und ihre schrulligen Besonderheiten beguck ich mir sehr gerne. Was um mich herum passiert, ist immer wieder Anstoß oder Auslöser für eine neue Geschichte in der Sprache, die hier zu Hause ist. Dabei hat manche Figur, die ich ja alle frei erfunden habe, mittlerweile ein Eigenleben entwickelt und taucht immer mal wieder auf. In diesem Jahr wird es im Programm eine Krimi-Ecke geben und auch neue Geschichten von Tante Lisbeth und meiner Freundin Gesa. Die Musik macht wieder Jürgen Heitmann, der sich auch
08.10.2019
Kulturbüro Neumünster

„Maikultur“ in Neumünster

Neumünster (em) Die ersten warmen Sonnenstrahlen leiten den Sommer ein, ein perfekter Zeitpunkt um die Kultur in Neumünster einmal etwas näher unter die Lupe zu nehmen. FreiRaum: Maskentheater mit dem schads-Ensemble aus Kiel Familie Flöz begeisterte in dieser Spielzeit bereits mit ihrem Maskentheater „Teatro Delusio“ das Neumünsteraner Publikum. Umso größer die Freude, dass das Schads-Ensemble aus Kiel im Mai zu uns kommt, denn die drei Schauspielerinnen haben sich bei Familie Flöz in der Kunst des Maskenspiels ausbilden lassen. Ihr erstes eigenes Maskentheaterstück „Im Tannengrund 1“ führt die Zuschauer in einen dunklen Nadelwald in einer Gegend im Harz. Dort führen die Schwestern Bibi und Babsi eine Pension. Die Gäste bleiben schon lange aus. Sie wollen verkaufen und endlich etwas verändern und erleben. Ein potenzieller Käufer bricht in ihre Abgeschiedenheit und stellt ihre Welt auf den Kopf. Ein berührendes Maskentheater des neuen Ensembles au
02.05.2017
NBN

Norddeutsche Texte und Lieder in Platt am 18. Oktober

Neumünster (em) Norddeutsche Texte und Lieder in Platt Jasper Vogt trägt bei seinen Lesungen plattdeutsche und norddeutsche Texte und Lieder vor. In seinem Repertoire sind Geschichten und Gedichte von Rudolf Kinau, Gorch Fock, Fritz Wischer, Hans Heitmann, Christian Holsten, Arnold Risch, Ringelnatz, Rudolf Tarnow, Benno Strandt, Hermann Claudius, Daniel Bartels und vielen anderen bekannten und unbekannten Autoren. Zwischendurch singt Jasper Vogt Lieder, die von Richard Germer und Hans Albers gesungen wurden sowie andere norddeutsche und plattdeutsche Couplets. Dabei begleitet er sich selbst auf der Gitarre oder auf dem Klavier. Außerdem trägt Jasper Vogt eigene Geschichten vor, die als Kolumnen in Zeitungen oder als „Hör mal 'n beten to"-Beiträge im NDR erschienen sind. Vorverkauf: Konzertbüro Auch & Kneidl, Großflecken 34, Tel. 04321-4 40 64 Restkarten: Eine Stunde vor Beginn der Aufführung an der Abendkasse Preise: 12/13 € (zzgl. VVK-Geb.)
06.10.2015
Hof Lübbe

Konzertjahr: SUZIE & THE SENIORS starten am 11. Januar

Boostedt (em) Nach dem erfolgreichen Start mit Rock & Roll im Jahr 2014 beginnt das Konzertjahr 2015 mit Beatmusik. Twist and Shout und andere Klassiker der Jahre 1962 bis 1969 werden am 11. Januar von SUZIE & THE SENIORS getreu ihrem Motto: Beat wie im legendären Star-Club! darbieten. Die Band besteht aus fünf Personen, der Frontfrau Patricia „Suzie“ Stegemann geb. Hartmann (Gesang), dem Kapellmeister Ralf „Franny“ Hartmann (Sologitarre, Gesang), dem Chef der Truppe, Knut „Mr. Beat“ Hartmann (Rhythmusgitarre, Gesang, E-Bass und Kontrabass)), Olaf Kuchenbecker (E-Bass und Kontrabass, Hintergrundgesang) und Christian „Doc“ Kieviet (Schlagzeug, Hintergrundgesang). Viele werden die Band noch als die Hamburger Rocklegende Franny & The Fireballs kennen, die nun mit Tochter Suzie von Knut Hartmann den Beat zurückbringen Diese beatgeniale sowie zündende Idee kam von Patricia „Suzie“ Stegemann , die natürlich sofort als Frontfrau verpflichte
06.01.2015
Herbert Gerisch-Stiftung

Präsentation der Maulwurf-Skulptur am 30. November

Neumünster (em) Am 1. Advent, 12 Uhr präsentiert die Herbert Gerisch-Stiftung in Anwesenheit des Künstlers Thomas Judisch ihre neueste Erwerbung für den Skulpturenpark: “It’s a long way to heaven”. Judischs' Skulptur in Form einer Endlosschleife, dem sogenannten Möbius-Band setzt sich aus 22, an Maulwurfshügel erinnernde Erdhaufen zusammen - eine spielerische wie humorvolle Inszenierung der untergründigen Gartengeister und ihr oft menschliches, allzu menschliches Bemühen in die Höhe zu streben. Neumünsters Stadtpräsident Friedrich-Wilhelm Strohdiek wird die Präsentation eröffnen. Zwei Tage zuvor, am Freitag, 28. November, haben Interessierte die Möglichkeit den Künstler und sein Kunstwerk in der Stiftung anzutreffen. Zwischen 11 und 13 Uhr steht er jedem Besucher gerne für Fragen und Aufnahmen zur Verfügung. Mobil erreichbar ist Thomas Judisch unter: 0176 / 23 131 586 Weitere Infos: Die Präsentation auf der großen Wiese des Stift
25.11.2014
Herbert Gerisch-Stiftung

Ausstellung: „Cannonball Paradise“ ab 18. September

*Neumünster (em) Bis zum 19. Oktober zeigt die Herbert Gerisch-Stiftung die große Werkschau von Yinka Shonibare MBE (1962). Unter dem Titel „Cannonball Paradise“ wird sein Werk damit erstmalig mit einer umfassenden Einzelausstellung in Deutschland gezeigt - mit etwa 20 Installationen, Fotoarbeiten und Videos. Spätestens mit seiner Teilnahme an der documenta 11 (2002) gelang dem in Nigeria aufgewachsenen, heute in London lebenden Künstler der internationale Durchbruch. Weitere größere Einzelausstellungen folgten, unter anderem im Yorkshire Sculpturepark, im Museum of Contemporary Art Sydney oder in der Londoner Tate Britain. Charakteristisch für Shonibares Werk sind Figuren, die in barock anmutenden Kostümen aus Waxprint-Stoffen gekleidet sind. Ihre farbig-ornamentalen Muster erwecken Vorstellungen von afrikanischer Exotik. Provokant positioniert, zeichnen diese oft kopflosen Figuren ein bizarres Bild, aus dem das Spiel des Künstlers mit stereotypen Vorstellungen v
17.09.2014
Herbert Gerisch-Stiftung

Cannonball Paradise: Ausstellung noch bis 19. Oktober

*Neumünster Bis in den Herbst zeigt die Herbert Gerisch-Stiftung eine große Werkschau von Yinka Shonibare MBE (1962). Unter dem Titel „Cannonball Paradise“ wird sein Werk damit erstmalig mit einer umfassenden Einzelausstellung in Deutschland gezeigt - mit etwa 20 Installationen, Fotoarbeiten und Videos. Spätestens mit seiner Teilnahme an der documenta 11 (2002) gelang dem in Nigeria aufgewachsenen, heute in London lebenden Künstler der internationale Durchbruch. Weitere größere Einzelausstellungen folgten, unter anderem im Yorkshire Sculpturepark, im Museum of Contemporary Art Sydney oder in der Londoner Tate Britain. Charakteristisch für Shonibares Werk sind Figuren, die in barock anmutenden Kostümen aus Waxprint-Stoffen gekleidet sind. Ihre farbig-ornamentalen Muster erwecken Vorstellungen von afrikanischer Exotik. Provokant positioniert, zeichnen diese oft kopflosen Figuren ein bizarres Bild, aus dem das Spiel des Künstlers mit stereotypen Vorstellungen von Ra
18.08.2014