Stadtmagazin
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Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Online-Umfrage: Was braucht Neumünsters Innenstadt?

Neumünster (em) Das Leerstandsmanagement und das Citymanagement Neumünster haben gemeinsam eine Online-Befragung gestartet, um die Zukunft der Innenstadt aktiv mitzugestalten. Unter dem Motto „Was braucht unsere Innenstadt?“ sind alle Einwohner:innen und Besucher:innen von Neumünster eingeladen, ihre Meinungen und Ideen einzubringen. Lange vom Einzelhandel geprägt, steht Neumünsters Innenstadt, so wie viele andere Städte auch, vor enormen Herausforderungen, die durch die Corona-Pandemie noch verstärkt wurden, sind: leerstehende Gewerbeflächen und Gebäude sollen sinnvoll genutzt, kulturelle Institutionen gestärkt und das Stadtbild attraktiver gestaltet werden. Es bedarf insgesamt neuer Anreize, um die Innenstadt aufzusuchen. Ziel der Umfrage ist es, wichtige Impulse für die Nutzung von leerstehenden Flächen zu sammeln und die Attraktivität der Innenstadt aus der Perspektive der Menschen vor Ort zu steigern. Im Fokus stehen außerdem die Stärkung des Einzelhan
15.11.2024
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Neumünster stellt erstes Müllfahrzeug mit Wasserstoffbrennstoffzellen vor

Neumünster - Das erste mit Wasserstoffbrennstoffzellen betriebene, vollelektrische Abfallsammelfahrzeug ist am 23. August 2024 von der Stadt Neumünster vorgestellt worden und ab sofort beim Technischen Betriebszentrum (TBZ) im Einsatz. Das ist ein weiterer Schritt bis 2035 klimaneutral zu sein. „Wasserstoff ist eine der Antriebsarten für die Zukunft. „Mit der Tankstelle vor Ort und dem geplanten Wasserstoff-Hub haben wir die besten Bedingungen den städtischen Fuhrpark in den nächsten Jahren vollständig auf emissionsfreie Fahrzeuge umzustellen“, formulierte Oberbürgermeister Tobias Bergmann. Das erste mit Wasserstoffbrennstoffzellen betriebene, vollelektrische Abfallsammelfahrzeug ist am 23. August 2024 von der Stadt Neumünster vorgestellt worden und ab sofort beim Technischen Betriebszentrum (TBZ) im Einsatz. Das Mod
28.08.2024
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

H2-Hub Neumünster eröffnet

Europas erste zertifizierte Wasserstofftankstelle im Industriegebiet Süd Neumünster markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung klimaneutraler Fortbewegung. Der H2-Hub Neumünster ermöglicht das Tanken für Lastkraftwagen und PKW. Schleswig-Holstein positioniert sich als Vorreiter in der Energiewende und setzt verstärkt auf erneuerbare Energien. Der Verkehrssektor spielt in den Klimaschutzmaßnahmen eine wichtige Rolle: Rund 74 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid wurden 2022 allein in Deutschland durch Autos, LKW und andere Fahrzeuge ausgestoßen – etwa 10% der Gesamtemissionen. Ein Baustein könnten Wasserstoffantriebe sein: Sie stoßen kein CO2 aus, haben vergleichbare Reichweiten wie bewährte Antriebe und sind genauso schnell betankt. Den ersten Schritt geht man in Neumünster. Am 30.11.2023 wurde die erste speziell für schwere Nutzfahrzeuge optimierte Wasserstofftankstelle im Beisein von Schleswig-Holsteins Minister und Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter fei
06.12.2023
NORDGATE

360-Grad-Tour zeigt Gewerbeflächen aus bester Perspektive

Neumünster (em) Die Gewerbeflächen der NORDGATE-Region aus der Vogelperspektive entdecken dies ermöglicht das neue Online-Tool NORDGATE 360° wwww.nordgate.de/360 . Auf virtuellen Touren „fliegen“ die Besucherinnen und Besucher über die Gewerbegebiete der sechs Kommunen. Dabei erhalten sie viele weitere Informationen über die kommunalen Flächenangebote, zum Beispiel zu Verkehrsanbindungen und benachbarten Unternehmen. Seit 2008 vermarktet die Kooperation NORDGATE erfolgreich Gewerbeflächen entlang der A7. Mit NORDGATE 360° starten die sechs Kommunen nun einen weiteren gemeinsamen Höhenflug. „Die 360-Grad-Visualisierung ist ein wichtiger Schritt für NORDGATE und ein Pilotprojekt für ganz Schleswig-Holstein“, erklärte Iris Meyer von der Wirtschaftsagentur Neumünster. Bisher wurden die Gewerbegrundstücke über Exposés und Besichtigungen vor Ort präsentiert. Mit der neuen interaktiven Karte erhalten die Interessenten und Interessentinnen nun einen lebensech
03.11.2022
Stadt Neumünster

Bauvorbereitung zur Erneuerung der ehemaligen Textilfabrik

Neumünster (em) In der Woche ab 18. Januar 2021 beginnen die bauvorbereitenden Maßnahmen zum Umbau der ehemaligen Textilfabrik in der Anscharstraße/Ecke Kieler Straße zu einer Kinder- und Jugendeinrichtung sowie zu Gewerbeflächen für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Als erste Maßnahme wird das gesamte Gelände eingezäunt, die Bauschilder werden errichtet und ein Teil des Bodens wird ausgetauscht. Die zukünftige Nutzung der Freiflächen an der Kieler Straße 54 -64 als öffentliche Frei- und Spielanlage sowie die Versickerung des auf dem Grundstück anfallenden Regenwassers erfordern den Austausch des Bodens, der durch die vorhergehenden gewerblichen Nutzungen in Teilbereichen Verunreinigungen aufweist. Die Baumaßnahmen an dem eigentlichen Gebäude werden im Frühjahr beginnen. Derzeit laufen die Ausschreibungen der Bauleistungen. Der Umbau und die Erneuerung der Textilfabrik sowie die Herrichtung der angrenzenden Flächen an der Kieler Straße als
13.01.2021
FDP

Wahlkreismitgliederversammlung – Wahl neuer Kandidaten

Neumünster (em) „Neumünster Stadt der Chancen“ Unter dieses Motto wollen die Freien Demokraten den Kommunalwahlkampf stellen. Neumünster sei nicht mehr das Sorgenkind unter den Schleswig-Holsteinischen Städten, sondern inzwischen die boomende Wirtschaftsregion des Landes. Das erklärte der Fraktionsvorsitzende und neu gewählte Spitzenkandidat der Liberalen, Reinhard Ruge, auf der Wahlkreismitgliederversammlung seiner Partei. Ruge erhielt 19 von 23 Stimmen. Auf Platz 2 wählten die Liberalen ihren stellvertretende Kreisvorsitzenden Peter Janetzky, gefolgt von Rita Stein, Schul- und Bildungspolitische Sprecherin der FDP. Platz 4 wird belegt vom Kreisvorsitzenden Dr. Wolfgang Stein. Die bisherige Ratsfrau Marianne Lingelbach verzichtete auf eine erneute Kandidatur auf der Liste. Die Mitglieder sprachen ihr nach 10-jähriger Zugehörigkeit zur Ratsversammlung Dank und Respekt für ihr großes Engagement aus. Mit dem Konsolidierungskurs, so führte Ruge weiter aus,
22.02.2018
Stadt Neumünster

Monitoring für die Gewerbeflächen

Neumünster (em) Das Monitoring ist der Einstieg in eine gemeinsame und dauerhafte Raumbeobachtung und die Fortsetzung einer regional abgestimmten Entwicklung und Vorhaltung von Gewerbeflächen. In den drei Jahren Projektlaufzeit wird ein Standardverfahren für das Monitoring entwickelt und erprobt. Aufbauend auf dem vorliegenden Gewerbeflächenentwicklungskonzept aus 2015 wird bis 2019 erstmalig ein Überblick im zeitlichen Verlauf über die Entwicklung und Vermarktung von gewerblichen Flächen vorliegen. Das Projekt ist auf die dauerhafte Fortführung durch die Wirtschaftsförderungseinrichtungen und Planungsstellen in der Kiel Region und Neumünster ausgelegt. Im Schwerpunkt wird eine jährliche Aktualisierung der Daten über die 26 regionalbedeutsamen Standorte erhoben und die Standorte in Ihrer Bedeutung für die Region analysiert (Bestandserhebung). Weiterhin wird einmalig eine Gewerbeflächenprognose erstellt und die Daten sollen auch bei der Neuaufstellung der R
07.07.2017
FDP

Unternehmen finden kaum geeignete Gewerbeflächen

Neumünster (em) „Wir beglückwünschen Herrn Kühl zu seiner Erkenntnis, dass es in Neumünster für ansiedlungswillige Unternehmen zunehmend schwieriger wird, geeignete Gewerbeflächen zu finden.“ Mit diesen Worten kommentierte FDP-Fraktionschef Reinhard Ruge entsprechende Äußerungen des CDU-Fraktionsvorsitzenden Gerd Kühl. Zugleich erinnerte Ruge daran, dass die Freien Demokraten in der Ratsversammlung am 22. November einen Antrag eingebracht hatten, in dem die Verwaltung mit der Erarbeitung eines Gewerbeflächenentwicklungskonzeptes beauftragt werden sollte. Die CDU, mit Unterstützung von Grünen und BfB, hatte diesen Antrag abgelehnt. Dieses Konzept sollte Aufschluss über vorhandene und noch frei verfügbare Flächen für gewerbliche Ansiedlungen geben. Weiter sollte dargestellt werden, ob und wo und in welcher Größenordnung im Stadtgebiet Neumünsters in absehbarer Zukunft weitere Flächen für eine gewerbliche Nutzung neu vorgesehen werden könnten, ebe
30.01.2017