Stadtmagazin
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Stadt Neumünster

Kita Smaland in Neumünster wird neu gebaut

Neumünster (em) Am Freitag, 2. Februar 2024, haben die Stadt Neumünster und die Verantwortlichen des AWO Landesverbandes Schleswig-Holstein als Träger der Kita Smaland die Eltern der Kita-Kinder über die Zukunft der Kindertagesstätte informiert. „Die derzeitige Situation in den Containern ist absolut nicht zufriedenstellend. Sie war immer nur als Übergangslösung gedacht und ist auch aus unserer Sicht keine langfristige Lösung. Es wird deshalb einen Kita-Neubau geben, der jedoch erst in drei Jahren bezugsfertig sein wird. Deshalb werden wir gemeinsam mit der AWO kurzfristig Maßnahmen zum Wohle der Kinder sowie der Mitarbeitenden der Kita ergreifen“, formuliert Oberbürgermeister Tobias Bergmann. Ein Investor wird im Auftrag der Stadt eine neue Kita auf dem städtischen Grundstück am Kreuzkamp 78 – 84 bauen. Die AWO wird das Gebäude mieten und dann die Kindertagestätte dort weiter betreiben. Der AWO-Landesverband wird umgehend die Situation verbessern. Der Wasser
05.02.2024
Stadt Neumünster

Möglicher Investor sagt der Stadt Neumünster ab

Neumünster (em) Das Unternehmen, das sich im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens der Nah.SH um den Bau einer Wartungsanlage für Elektrozüge bewerben wollte, hat die Stadt darüber informiert, dass es von seinen Planungen in Neumünster nahe der Holstenhalle zu investieren absehen wird. Als Grund wurde angegeben, dass aufgrund der unkalkulierbaren Risiken wegen der heutigen Nutzung als Kleingartenanlage durch die Bahn-Landwirtschaft eine externe Prüfung ergeben habe, dass damit eine sehr hohe Planungsunsicherheit für das Projekt einhergehe. Diese Planungsunsicherheit könne durch das Unternehmen nicht getragen werden. Zum Hintergrund: Voraussetzung für das Vorhaben aufgrund der zeitlichen Vorgaben des Landes unter anderem, dass das Grundstück im Jahr 2025 baureif ist. Dies hätte bedeutet, dass die Fläche geräumt sein muss, Planungsrecht bestehen und die äußere Erschließung vorhanden sein muss. Aufgrund der Kündigungsmodalitäten nach dem Bundeskleingarten
17.05.2023
Literaturcafé

„Der Geldkomplex“ am 19. November

Neumünster (em) Was tun, wenn die Kredite aufgebraucht, die Wohnung gekündigt und die Einrichtung gepfändet ist? Wenn die Gönner einen im Stich lassen und man das herrliche Leben nicht mehr angemessen in Saus und Braus genießen kann? Franziska zu Reventlow zieht sich in ein exclusives Sanatorium zurück, um dort in aller Ruhe ihr in Aussicht stehendes Erbe abzuwarten und neue Bekanntschaften zu genießen: Einen manischen Investor und spleenigen Bankrotteur, einen versoffenen russischen Fürsten, eine exaltierte Witwe und nicht zuletzt zwanzig seekranke Kühe! Franziska zu Reventlow (1871-1918) litt zeit ihres Lebens an chronischem Geldmangel. Sie stammte ursprünglich aus einer norddeutschen aristokratischen Familie. Schon früh wollte sie die Kunst zum Beruf machen, und setzte ihre Freiheit und Eigenständigkeit an oberste Stelle. Sie war nicht nur eine geschiedene Frau mit einem unehelichen Kind, sondern schlug sich alleine in den verschiedensten Berufen durch von der
19.10.2016
Förderverein Stadtteilbücherei

Literaturcafé: „Der Geldkomplex“

Neumünster (em) Was tun, wenn die Kredite aufgebraucht, die Wohnung gekündigt und die Einrichtung gepfändet ist? Wenn die Gönner einen im Stich lassen und man das herrliche Leben nicht mehr angemessen in Saus und Braus genießen kann? F. zieht sich in ein exclusives Sanatorium zurück, um dort in aller Ruhe ihr in Aussicht stehendes Erbe abzuwarten und neue Bekanntschaften zu genießen: Einen manischen Investor und spleenigen Bankrotteur, einen versoffenen russischen Fürsten, eine exaltierte Witwe und nicht zuletzt zwanzig seekranke Kühe! Franziska zu Reventlow (1871-1918) litt zeit ihres Lebens an chronischem Geldmangel. Sie stammte ursprünglich aus einer norddeutschen aristokratischen Familie. Schon früh wollte sie die Kunst zum Beruf machen, und setzte ihre Freiheit und Eigenständigkeit an oberste Stelle. Sie war nicht nur eine geschiedene Frau mit einem unehelichen Kind, sondern schlug sich alleine in den verschiedensten Berufen durch von der Glasmalerin bis
13.10.2016
Stadt Neumünster

OB Tauras weist Kritik der SPD entschieden zurück

Neumünster (em) „Ich weise die Vorwürfe des SPD-Fraktionsvorsitzenden zum Thema Campus entschieden zurück. Es ist schon höchst verwunderlich, wenn ein Fraktionsvorsitzender mich als Oberbürgermeister offenkundig ohne ausreichendes Wissen um das EU-Beihilferecht auffordert, einen möglichen Rechtsbruch zu begehen“, formuliert Oberbürgermeister Dr. Olaf Tauras. Schon seit vielen Jahren entspricht es der politischen Meinung, dass Neumünster eine Hochschulanbindung gut zu Gesicht stehen würde. Die Realisierung von Projekten, die in diese Richtung gehen, steht deshalb auch bei mir ganz oben auf der Agenda. Das Vorhaben, auf dem ehemaligen Gelände der Standortverwaltung in der Memellandstraße ein Therapie- und Gesundheitszentrum mit integrierter Aus- und Fortbildungseinrichtung - einen Campus - zu errichten, fand deshalb meine volle Unterstützung. Doch auch bei aller Wertschätzung für ein Projekt, bin ich an die Einhaltung von Rechtsvorschriften und das EU-Beihilfe
11.10.2016
FDP

„Campus-Projekt“ Memellandstraße gescheitert

Neumünster (em) Das Scheitern des „Campus-Projektes“ an der Memellandstraße wird auch von der FDP als ausgesprochen ärgerlich betrachtet. „Das Projekt hätte sehr gut in unsere Stadt gepasst und für neue und positive Impulse gesorgt“, so der FDP-Fraktionsvorsitzende Reinhard Ruge. Den OB für das Scheitern des Projektes verantwortlich zu machen wäre allerdings völlig verfehlt. Der Investor selber hat das Projekt öffentlich gemacht, womit der ursprünglich geplante Verkaufspreis nicht mehr haltbar war. Mit der Erstellung eines neuen Wertgutachtens sei nun Rechtssicherheit gegeben. Es liege doch auf der Hand, so Ruge, dass Grundstücke, die für die Wohnbebauung vorgesehen seien, nicht einmal für rund 5 Euro und das andere Mal für über 50,00 Euro verkauft werden dürfen. Der OB hätte sich dem Vorwurf der Vorteilsgewährung ausgesetzt und juristisch abgreifbar gemacht.
11.10.2016
Stadthalle

Marlene Jaschke im Theater am 10. November

Neumünster (sw/jj) Die Bühnenprogramme von der Hamburger Komikerin Jutta Wubbe sind Kult! Am Dienstag, 10. November, kommt sie als zeitlose Kunstfigur Marlene Jaschke in das Theater in der Stadthalle. Dort zeigt sie um 20 Uhr ihr neues Programm „Nie wieder vielleicht“. In der kleinen Welt der Marlene Jaschke ist einiges in Bewegung geraten: Ein ausländischer Investor kauft den Schraubengroßhandel Rieger, Ritter, Berger & Sohn, bei dem Frau Jaschke als Chefsekretärin arbeitet. Werden die neuen Herren sie übernehmen? Endlich: Das erste wirkliche Rendezvous mit ihrem Arbeitskollegen Siegfried Tramstedt, ihrer großen Liebe. Findet Marlene Jaschke nun ihr privates Glück? Und wie geht es ihrer Freundin Hannelore Knauer, mit der sie nun schon seit vielen Jahren in der Buttstraße 5b am Hamburger Fischmarkt wohnt? Pflegt sie noch immer ihre Lebenskrise? In ihrer liebenswerten, fast kindlich naiven Art erzählt Marlene Jachke von den großen Veränderungen, die sich in
21.10.2015