Norderstedt (em/mp) Der Sturm Kyrill oder das Sommerhochwasser an der Elbe: In den vergangenen Jahren hat die Anzahl extremer Unwetter zugenommen.

Viele Wissenschaftler führen das auf den Klimawandel zurück. Die Folgen aus solchen Naturkatastrophen bedeuten für Hausbesitzer Milliardenschäden. „Wegen des Klimawandels müssen Sie sich auf die Zunahme extremer Unwetter und Naturkatastrophen vorbereiten“, weiß Versicherungsexperte Finn Herbert. „Starkregen, Hochwasser, Sturm, Hagel, langanhaltende Kälte oder intensiver Schneefall können zu großen Schäden an Ihrem Gebäude und Ihrem Hausrat führen. Jeden kann es treffen. Denn gerade Starkregen kann auch weit entfernt von Gewässern Überschwemmungen verursachen.“

Eine normale Wohngebäude- und eine Hausratversicherung reichen nicht aus, um sich vor den Folgen der sogenannten Elementargefahren zu schützen. Diese bieten nur Versicherungsschutz gegen die Gefahren Feuer, Sturm, Hagel, Blitzschlag, Leitungswasser und in der Hausratversicherung auch noch gegen Einbruch und Diebstahl. „Für die Elementargefahren wie Überschwemmung, Rückstau, Starkregen, Schneedruck, Erdrutsch, Erdfall, Erdsenkung, Lawinen und Vulkanausbruch gibt es die Elementarschadenversicherung“, erklärt Finn Herbert. „Diese kann in Ihre Wohngebäude- und Hausratversicherung mit eingeschlossen werden. Rufen Sie uns an wir informieren Sie gerne ausführlich.“

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