Stadtmagazin
Stadtmagazin

Unternehmen

Artikel

IHK

Coronakrise: Fast alle Branchen betroffen (Fotogalerie)

Neumünster (em) Die Corona-Krise belastet die Wirtschaft in Schleswig-Holstein spürbar und betrifft mittlerweile fast jedes Unternehmen unabhängig von der Branche. Neun von zehn der befragten Unternehmen (87 Prozent) geben an, dass die Krise bereits negative Auswirkungen auf ihr Geschäft hat. Das geht aus der zweiten Blitzumfrage der IHK Schleswig-Holstein unter ihren Mitgliedsbetrieben hervor. Fast jedes zweite Unternehmen (46 Prozent) vermeldet den kompletten Stillstand der Geschäftstätigkeit. 2.269 Unternehmen beteiligten sich an dieser Umfrage und gaben ihre Einschätzungen zu den Auswirkungen der Corona-Krise ab. In der Befragung Anfang März waren es noch vier von zehn Betrieben (39 Prozent), die Auswirkungen auf ihre Geschäftslage spürten. „Es zeigt sich, dass sich die Lage bei den schleswig-holsteinischen Unternehmen in den vergangenen Wochen extrem verschärft hat und schnelle Hilfe dringend erforderlich ist“, fasst Friederike C. Kühn, Präsidentin
27.03.2020
Aktuell

Newsticker zur Corona-Krise

Wir haben die Unternehmen im Kreis Segeberg und Neumünster befragt, wie es gerade in ihren Unternehmen aussieht. Wie sie mit der Krise umgehen und welche Einschränkungen sie haben und auch noch befürchten. Da die Situation sehr dynamisch ist, wollen wir laufend weiter aus den Unternehmen und auch Vereinen berichten. Denkanstösse aufnehmen und zeigen wie auf die unterschiedlichste Art und Weise mit der Situation umgegangen wird. Senden Sie uns gern Ihre Berichte an wirtschaftsredaktion@regenta-verlag.de VB Immobilien GmbH, Elmshorn, Quickborn „Seit dem Ausbruch des Corona-Virus erleben wir eine Krise, wie es sie in vergleichbarer Weise bislang noch nicht gegeben hat. Sie stellt uns alle vor großen Herausforderungen - mit dem Wunsch verbunden, gesund zu bleiben und unsere Liebsten zu schützen. Das Wort "kontaktlos" bekommt in diesem Jahr eine ganz neue Bedeutung!“, so Mareike Priebe „Unsere Mitarbeiter führen das Tagesgeschäft für Sie aus dem B
20.03.2020
EUROPA-UNION

„Wir sind für die Olympiade in Hamburg in 2024“

Norderstedt (em) Die Europäische Kommission sieht enorme zukünftige Herausforderungen für städtische Gebiete im Hinblick auf Verkehr, Mobilität, Bildung, Arbeitsplätze, Wirtschaft, Umwelt, Wohnungsbau und soziale Probleme. „Neue Anstrengungen sind nötig, um die Rolle der europäischen Städte und dem Umland als Orte der sozialen und kulturellen Integration, als Quellen des wirtschaftlichen Wohlstandes und der nachhaltigen Entwicklung sowie als Basis der Demokratie zu stärken“, so nachzulesen in der „Städteagenda“ der Europäischen Kommission. „Die Einbindung dieser Herausforderungen in ein solch internationales Projekt wie Olympische Spiele im Jahre 2024 ist eine einmalige Chance für Hamburg und für die Metropolregion Hamburg“, so Manfred Ritzek, der Vorsitzende der EUROPA-UNION Norderstedt. Wenn sich politische Ansätze der Europäischen Kommission mit der Realität der sportlichen Ressourcen in Hamburg, der Begeisterung der Menschen in der Metropolregi
26.02.2015
Stadt Norderstedt

Treffen von Schleswig-Holsteins Fairtrade Towns

Norderstedt (em) Das Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein (BEI) und die Steuerungsgruppe Fairtrade Town Norderstedt haben für Freitag, 14. November, zum ersten Netzwerktreffen „Faire Kommunen in Schleswig-Holstein“ ins Norderstedter Rathaus eingeladen. Mehr als 50 Aktive und Interessierte aus Schleswig-Holstein, die sich in ihren Gemeinden und Städten für den Fairen Handel engagieren, werden sich um 9.45 Uhr im Sitzungsraum II des Norderstedter Rathauses einfinden und sich bis gegen 16 Uhr gegenseitig informieren und austauschen. Es wird bei dem Treffen rund um den Fairen Handel um Themen wie nachhaltigen Konsum, Siegel und deren Hintergründe, Fairen Handel in der Gastronomie, nachhaltige Schul- und Ausbildungsprojekte, aber auch um Probleme und Herausforderungen für Fairtrade Towns in Schleswig-Holstein gehen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, dem
12.11.2014